1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    zwei Pferden bespannt war, dorthin. Er wollte nicht als Gouverneur erkannt werden. Sie wurden vom Händler empfangen. Der aber erklärte, er müsse heute nach Sierra Carolla-City reisen, es käme ein Sklavenschiff an und er müsse frische Sklaven kaufen. "Aber mein Partner, Senor Rodrigez, kann es genauso gut. Bitte folgen sie mir." Sie betraten ein luxuriös eingerichtetes Kabinett. Hinter einem prunkvollen Tisch saß der Teilhaber. Er wurde vorgestellt. Als der Händler um Sebastians Namen bat, erklärte der, er wolle den Namen nicht nennen. Der Händler verabschiedete sich. Rodrigez ließ für Sebastian und sich Schokolade bringen, die Comtesse ging leer aus. Sie tranken zunächst, schwätzten etwas. So ganz nebenher, während er einige Schwänke zum Besten gab, befahl Rodrigez der Comtesse: "Ziehe dich nackt aus und komme her." Leonora schien nicht richtig verstanden zu haben und tat nichts. Ein zweites Mal, diesmal energischer, befahl er ihr erneut sich nackt auszuziehen. Diesmal hatte sie verstanden und gehorchte. Als Leonore splitternackt dastand, betrachtete Rodrigez sie fasziniert. "Ein tolle Frau haben sie da." Er ging auf sie zu, wog ihre Brüste mit den Händen, forderte sie auf, sich breitbeinig hinzulegen, zog ihr en den Labien, drang mit den Finger in ihre Scheide ein. "Sie ist geil. Gut, daß ich sie ausprobieren muß. Eigentlich ist das Sache des Hausknechts, aber bei ihr mache ich es selbst." Er entledigte sich seiner Hose, sein Schwanz stand hochaufgerichtet. Er hatte ein ...
    Riesending, das er nun mit Schwung in die Fotze Leonoras einführte. Die hatte zwar erschrocken auf den Riesenpenis geblickt, aber ohne zu zucken den Pimmel in sich eindringen lassen. Als er eindrang hatte sie nur einen leisen Schrei ausgestoßen. Es war kein Schmerzensschrei, sondern einer der Lust. Bei jedem Stoß wiederholte sich der Schrei. Nach einigen Minuten wurden die Schreie lauter und schriller, dann gingen sie in gellende langanhaltende Schreie über und schließlich kündigte sich der Höhepunkt an. "Wow," meinte Rodrigez, "da bekommen sie eine Sklavin vom Besten. Leider wird sie entsprechend teuer sein." Und, zur Comtesse gewandt, meinte er: "Vorhin warst du nicht folgsam. Wer meine Befehle mißachtet, wird bestraft. Los, folge mir!" Er öffnete eine Tür im Raum, dahinter war eine Treppe, die er hinab stieg. "Los, komm!" befahl er. Widerstrebend und erst als Sebastian aufgestanden war und ebenfalls folgte, bewegte sie sich. Sie durchschritten einen kahlen Raum, erhellt nur durch eine Fackeln an den Wänden. Dann durchschritten sie erneut eine Tür und betraten einen Folterraum. Leonore wich zurück. "Nein, ich will nicht gefoltert werden," rief sie erschrocken. Aber Rodrigez ergriff sie, setzte sie auf einen Stuhl der über und über mit Holzspitzen besetzt war. Dort wurde sie festgeschnallt. Überall wo ihr Körper den Stuhl berührte, bohrten sich die Spitzen in ihr Fleisch; am Po, am Rücken, auch an den Beinen und den Füßen. Dann schob er etwas vor den Stuhl, es war ein Brett, auf ...
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