1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    dem die gleichen Spitzen steckten und eine Spindel nach oben zeigte und legte es unter die Brüste. Das alles wurde komplettiert durch eine weiteres Brett mit Spitzen, das mit Löchern dort versehen war, wo die Spindel nach oben zeigte. Darauf wurde das Brett gesteckt und von zwei mit Gewinden und vier Griffen versehenen Befestigungen geschraubt. Diese wurden so fest angezogen, daß die Brüste zwischen den Spitzen gequetscht wurden. Leonore schrie laut, als ihre schönen vollen Brüste malträtiert wurden. So blieb sie erstmal sitzen. Ihre gespreizten Beine ließen den Blick frei auf ihr Geschlecht. Rodrigez sah die goldenen Ringe. Er nahm einen dünnen Lederriemen. zog ihn durch die Ringe, dehnte damit die Schamlippen so extrem, daß Leonora erneut schmerzhaft aufschrie. Jetzt ließ er von ihr ab. "Sieht das nicht reizend aus?" Sebastian mußte zugeben, er hatte noch nie solch eine erotisches Bild gesehen. Die Gequälte verzog zwar schmerzhaft ihr Gesicht, aber das erhöhte das Pikante des Bildes nur noch mehr. Mit dem Zeige- und Mittelfinger drang Rodrigez in die Fotze der Deliquentin ein. Sie schrie erneut, aber diesmal vor Geilheit. Die gespannten Labien ließen den Kitzler stark hervorstehen, den berührte Rodrigez mit dem Daumen. So manipulierte er eine Weile an der Fotze Leonoras herum, achtete aber darauf, daß sie nicht zum Höhepunkt kam. Man sah, sie wollte dorthin kommen. Sie schrie, er solle seine Finger von ihr nehmen oder es ihr kommen lassen. Er aber ließ sich nicht ...
    beirren. Nach einer halben Stunde ließ er von ihr ab, machte sie los, ließ sie vor einer Leiter stehen, an der von oben Seile mit Lederriemen zum Anschnallen der Hände hingen. Die befestigte er an den Händen, machte unten an Lederschlaufen die Füße so fest, daß sie weit auseinander standen. Über einen Flaschenzug wurde das Seil straff angezogen, Leonora schwebte nun, an den Händen hängend, über den Boden. Die nun straff gespannten Hand- und Fußfesseln schmerzen stark. Leonora stöhnte und verzog schmerzhaft das Gesicht. Mit einer Peitsche bekam sie von ihm Schläge auf den Unterleib und die Brüste, insgesamt dreißig Hiebe. Erst jetzt ließ er von ihr ab. Sie mußte aber noch straff gespannt hängen. Mit Sebastian trank er einen Becher Wein und ließ etwas Essen bringen. Beide Männer speisten. "Ich gebe ihnen ihre zukünftige Sklavin zurück. Verzeihen sie, daß ich die Schöne etwas gesteupt habe. Aber das gehört dazu, ich wollte es aber auch. Sie werden viel Vergnügen mit ihr haben. Ich würde ihnen vorschlagen, sie gar nicht erst anzuziehen, sondern sie mit gefesselten Händen, wie eine Sklavin, nackt hinter ihren Wagen herlaufen zu lassen. Die liebt die Schmerzen und Erniedrigung. Heute Abend wird sie im Bett ihnen die höchste Lust bereiten." Leonora protestierte zwar heftig über diesen Vorschlag, fügte sich aber schließlich. Bevor sie gingen, erhielten sie das gesiegelte Gutachten. Leonoras Preis war beachtlich. "Ich biete ihnen das Doppelte, wenn sie sie mir verkaufen," meinte Rodrigez. ...
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