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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
breite Hüften und wunderschöne Beine. Ihr Geschlecht war von einem dichten Vlies bedeckt, aus dem die kleinen Labien herauslukten, weil die Comtesse an ihnen je einen dicken mit Smaragden und Rubinen besetzten goldenen Ring trug. "Du wirst an meinen Schamlippen mir einen weiteren Ring anbringen, die mich als dein Eigentum kennzeichnen. Und natürlich werde ich, wie alle Sklavinnen und Sklaven, mit Brenneisen auf den Po gebrandmarkt. O, mich schauert es, wenn ich daran denke, wie sich das weißglühende Eisen in mein Fleisch brennt und es verbrannt riecht. Wenn ich, seit ich mich erinnern kann, bei neuen Sklaven das gesehen habe, lief mir ein wohliger Schauer den Rücken herunter. Zunächst wollte ich nur deine Geliebte werden, aber als ich vorige Woche beim Sklaveneinkauf vierzig Sklavinnen und Sklaven brandmarken lassen mußte, stand mein Entschluß fest: Ich will deine Sklavin sein." Sebastian verstand das alles nicht, aber bei dieser extravaganten Frau galten wohl andere Regeln. "Ich möchte richtige Sklavin sein," verkündete die Comtesse die Vallos. "Morgen bitte ich offiziell den Familienrat darum." "Aber dann wirst du keine Adlige mehr sein," entgegnete Sebastian. "Macht nichts. Dann bin ich eben nicht mehr die Comtesse Leonora de Vallos, sondern nur noch Leonora Vallos." Beim Frühstück schwärmte die Comtesse in Anwesenheit von Mercedes von ihrem Vorhaben. Sebastian war das zunächst peinlich, aber Mercedes fand die Idee gut. "Ich habe auch meinen Sklaven für den Sex. Du, mein ...