1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    gewöhnlichen Sklaven zu machen. Es müssen zwei Bedingungen erfüllt sein: 1. Der adlige Sklave oder die Sklavin muß drei Jahre heimlicher Sklave sein oder das Oberhaupt der Familie stimmt nach Rücksprache mit allen männlichen erwachsenen Familienangehörigen zu. 2. 3. Zweitens: Er/sie muß damit einverstanden sein und 4. 5. drittens: Sie müssen den Betrag, den der Sklave oder die Sklavin auf dem Sklavenmarkt erzielen würde, als Steuern abführen. Nach der Einzahlung der Steuern wäre die Comtesse ihre Sklavin. Unter uns: Sie wäre den hohen Betrag wert - sie ist schön und daher teuer - aber ihr Besitz ist ein Vielfaches mehr wert, als ihr Wert als Sklavin." 6. Am Abend zum Abendessen im Salon des Gouverneurs, die Comtesse de Vallos als Gast des Hauses nahm am Essen teil, waren aus der Provinz einige Gutsbesitzer anwesend. Als sie Sebastian vorgestellt wurden, war auch ein Graf de Vallos dabei. Die Comtesse sagte, dies sei ihr Onkel, der Chef des Familie. "Wir sind eine der ältesten Familien im Lande. Mein Vorfahr kam damals mit den ersten Spaniern ins Land. Es war Oberst de Vallos, ein Haudegen wie er im Buche steht. König Philipp verlieh ihm den Grafentitel." Der Graf schien mächtig stolz auf seinen Vorfahren zu sein. Das Essen wurde aufgetragen, sie nahmen Platz am Tisch. Das Gespräch drehte sich um die zukünftige Ernte, aber auch um Sorgen der Grundbesitzer, weil sie nicht genügend Arbeitssklaven hätten. "Die Sklavenpreise in Afrika sind gestiegen. In weiten Teilen haben die ...
    Engländer und Holländer sich den Markt angeeignet. Unsere Lieferanten müssen denen entweder Abgaben zahlen oder europäische Zeitsklaven anheuern. Aber die sind sehr teuer, deshalb beschäftigen wir sie fast immer nur für höherwertige Arbeiten. Auch sind sie körperlich nicht so leistungsfähig wie Afrikaner," erzählte einer der Grundbesitzer. Die Comtesse räusperte sich. "Ach so, Onkelchen, was würdest du sagen, wenn ich in die Sklaverei ginge?" "Ich würde sagen, daß du komplett verrückt geworden bist," entgegnete der Graf. "Nun, damit muß ich leben. Ich werde in die Sklaverei gehen. Ich will es!" Der Graf war zunächst etwas konsterniert, dann aber faßte er sich und sagte: "Ich werde dich nicht hindern. Man kann Verrückte nicht davon abhalten verrücktes zu machen. Allerdings soll sich dein zukünftiger Besitzer keinen falschen Hoffnungen hingeben. Außer deinem Gut San Marco besitzt du nichts persönlich. Das Gut gehörte der Familie deiner Mutter, jetzt also dir und nicht der Familie de Vallos. An das Familienvermögen der de Vallos kommt dein Besitzer nicht heran. Übrigens: Wenn du Sklavin werden willst, dann bitte richtig, als gewöhnliche Sklavin. Ich werde zustimmen, wenn du es wünschst." "O, Onkelchen! Ich danke dir." Die Comtesse umarmte ihren Onkel. Abends, im Bett, schwärmte die Comtesse von den Zeiten als Sklavin Sebastians. Sebastian begann sich damit anzufreunden. Sie war eine wunderschöne Frau: Kastanienbraunes volles Haar, ein schönes Gesicht, volle Brüste, enge Taille und ...
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