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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
gefesselt. Später konnte Sebastian feststellen, daß die Ketten nicht nur so aussahen, sondern wirklich aus Gold waren. Die Sklaven warfen sich nacheinander vor Mercedes auf den Boden, baten sie mit einer ihr überreichten Peitsche zu schlagen. Dann standen sie auf, zeigten Ihren Penis, verwiesen auf ihre Potenz und baten Mercedes, sich ihrer zu bedienen. Dann warfen sie sich erneut auf den Boden. Mercedes stand auf, gab den einen oder anderen ein kräftigen Peitschenschlag, griff dem Sklaven mit dem größten Pimmel ans Geschlecht und fummelte ihm daran herum bis er unter lautem Lustschrei Fontänen von Sperma verspritzte. Mercedes amüsierte sich köstlich. Die Sklavinnen taten ähnliches vor Sebastian, wobei sie sich auch zunächst breitbeinig vor ihn hinstellten. An den Labien, die alle durchbohrt waren, hingen Kettchen. An denen zogen sie sie auseinander. Dann legten sie sich auf den Boden, auf den Rücken und öffneten weit ihre Schenkel. Sebastian schritt, die vor ihm liegende Sklavinnen, eine Peitsche in der Hand, ab. Jede Sklavin bekam einen Peitschenhieb zwischen die Schamlippen. An den folgenden Abenden probierte Mercedes ihre Geschenke aus. "Die sind gut," schwärmte sie am morgen beim Frühstück. "Vor allem der Blonde. Stell dir vor, der schaffte es vergangene Nacht sieben Mal mich zu befriedigen." Ab sofort teilte immer ein Sklave das Zimmer mit seiner Frau. Der wechselte oft, manche verkaufte sie ganz einfach, andere wanderten in den Kerker oder zur Feldarbeit. Sebastian war ...