1. Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,

    wurden: Sie hatten sich dunkelbraun gefärbt und waren angeschwollen. Auch die Schamlippen waren größer und dunkler in der Farbe. Er küßte auch dorthin seine Frau, küßte ihr den Kitzler, berührte ihn mit der Zunge. Sie stöhnte lustvoll. Aber sie rief schon bald: "Stecke dein Rohr in mich, ich platze sonst." Er kam ihrem Wunsch nach und schon bald erlebten sie einen wunderbaren Orgasmus. Danach lagen sie noch eine Weile nebeneinander. Er legte seinen Arm um seine junge Frau. Der heutige Tag hatte eine Wende in seinem Leben gebracht. Heute früh lag er noch als Sklave im Kerker in Ketten und rechnete mit dem Schlimmsten. Dann mußte er unerträgliche Schmerzen erdulden und jetzt war er ein Oberst, hatte eine blutjunge hübsche Frau, war reich und Schwiegersohn des Vizekönigs. Bald schliefen sie ein. Als sie aufwachten - es war schon gegen Abend - rief sie der Vizekönig zu sich. "Ihr werdet eine Reise durch ganz Translavien und Sierra Corolla machen. Dabei besucht ihr alle Provinzen und größeren Städte. Ich werde die dortigen Provinzgouverneure darüber informieren. Am Ende der Reise fahrt ihr nach Nuevo Castilia. Da du das Gebiet als Lehen erhalten hast, werde ich dich zum Provinzgouverneur der Region ernennen. Euer Wohnsitz ist der Palast des Gouverneurs. Ihr fahrt morgen ab, ich werde die erforderlichen Befehle erteilen." Sie fuhren zunächst mit den Schiff die Küste entlang und besuchten alle Hafenstädte. Ihr Schiff war ein mächtiges Linienschiff der Kriegsmarine mit über 300 ...
    Kanonen, das über die Masten prächtig mit bunten Fahnen geschmückt war. Nach drei Tagen liefen sie den ersten Hafen an. An der Pier empfing sie der Provinzgouverneur und weitere Honoratioren. Ihnen zu Ehren wurde ein Bankett gegeben, an dem die angesehensten Bürger der Stadt teilnahmen. Sebastian beeindruckte das sehr, aber noch mehr beeindruckte ihn die Reaktion der Bevölkerung: Alle, die laufen konnten, standen auf den Straßen, Fähnchen in den Händen und jubelten. Alle paar hundert Meter wurden sie angehalten, bekamen Geschenke, Mercedes wurde die Hand geküßt und ihr für sich und ihrem Kind, das sie im Bauch trug, ein langes Leben gewünscht. Sebastian war sehr verwundert. Er fragte den Gouverneur warum das so sei. "Sie haben von eurem Schicksal erfahren und der Liebe ihrer Frau. Diese Liebe rettete ihnen das Leben, immerhin drohte ihnen der Scheiterhaufen, sie befreite sie aus der Sklaverei und machte sie zum Offizier und Edelmann. Das kommt eben beim Volke an." Solches und ähnliches ereignete sich überall wo sie hinkamen. Die Geschenke, die sie von den Honoratioren und von den einfachen Menschen bekamen, waren ganz unterschiedlich: Brot, Kuchen, Wein, aber auch Gold und Silber. Einmal schenkte ihnen ein reicher Plantagenbesitzer je zwanzig Sklavinnen und Sklaven, je zur Hälfte schwarz und weiß. Alle Sklaven waren jung und muskulös, sie hatten alle einen sehr großen Penis, die Sklavinnen alle von ausgesuchter Schönheit. Alle zwanzig waren mit goldfarbenen Ketten aneinander ...
«12...181920...52»