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Sebastian und Friderike Eine Geschichte von Leidenschaft, Liebe und Leid
Datum: 01.10.2016, Kategorien: BDSM,
Es war ein Junge. "Sebastiano, wie sein Vater, soll er heißen," entschied Mercedes. Am nächsten Morgen erschien der Priester und taufte den kleinen Sebastiano. "Gnädiger Herr," sagte die Hebamme ehrfurchtsvoll nach der Entbindung. "Ja, du hast gute Arbeit geleistet." unterbrach sie Sebastian. "Du wirst eine gute Belohnung erhalten." Sebastian wollte sich beim Kommandanten dafür einsetzen, daß die Hebamme aus der Sklaverei in die Freiheit entlassen wird - was er übrigens auch erreichte. "Das meine ich nicht," fuhr die Hebamme fort. "Es ist wegen ihrer Frau. Sie wird zu wenig Milch haben um den Kleinen zu nähren. Sie benötigen eine Amme." "Weißt du eine?" "Ja, vielleicht. Es muß eine sein, die genügend Milch für zwei Babys hat. Da weiß ich nur eine, aber das ist keine Sklavin. Es ist die Frau eines Korporals. Wenn die die Aufgaben übernehmen könnte, wäre es gut. Wenn nicht, weiß ich nicht weiter." Die Hebamme beschrieb Sebastian wo die Frau zu finden sei. Der schickte seinen Ordonanzoffizier zu ihr und schon bald stand sie vor ihm. Sie war etwa 30 Jahre alt, nicht allzu groß gewachsen, schien aber sehr große Brüste zu haben. "Zeige dem Herrn Oberst deine Brüste," forderte sie der Ordonanzoffizier auf. Errötend und widerstrebend öffnete sie ihr Mieder. Die Brüste waren noch größer als Sebastian vermutet hatte. Dabei hingen sie nur wenig, sie waren stramm. Vorn, an den Nippeln, waren kleine milchige Punkte zu sehen. Sebastian schritt auf sie zu, legte seine Hand unter eine ...