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Lustlose Ehefrau (Netzfund)
Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,
auf eure nächste Hochzeitstagfeier.“ Elisabeth drehte sich zu mir um. In den Klang der anstoßenden Gläser fragte sie mit einem treuherzigen Augenaufschlag: „Die zum 36. oder zum 35.?“ Meine Antwort verhinderte sie mit einem langen intensiven Kuss. Erneut hatte es mich getroffen. Nach dem Ausmalen sollte ich beim Zurückstellen der Möbel helfen. Diesmal fiel auch Hans aus, da er im Spital war. Er hatte zwei Muttermale auf dem Rücken, die ihm entfernt werden sollten. Tina war wie so oft auf Geschäftreise. Gitta hatte spontan beschlossen die erfolgreiche Scheidung mit einem Aufenthalt in einem Wellnesshotel zu feiern. Auf dem Weg zu überlegte ich ob sich heute wieder etwas ergeben würde. Das letzte Mal hatte eindeutig nach mehr geschmeckt. Vor dem Haus traf ich auf einen Boten von einem Lieferservice mit einem großen Paket. Ich kam gerade hinzu um Schwiegermutters Stimme zu vernehmen: „4 Stock". „Das können sie mir mitgeben." Der Mann zögerte keine Sekunde und gab er mir das Paket: „So ein Glück könnte ich heute öfters gebrauchen. Heute hab ich lauter Häuser ohne Aufzug auf meiner Liste gehabt. Und das bei dieser Hitze." Ich nickte mitfühlend, wusste ich doch was mir bevorstand - Beth hatte am Telefon angedeutet, dass sie bereits sehr erfolgreich beim Ausmisten war. Und so war es dann auch. Vor der Wohnungstür standen bereits etliche prall gefüllte Mistsäcke. Beth war noch immer am Ausmisten. Sie saß auf dem Boden und sah alte Pullover durch. Neben ihr war bereits ... ein großer Stapel der zum Wegwerfen war. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Begrüßungskuss: „Wo soll ich dein Paket abstellen? Hast wohl wieder die Wirtschaft angekurbelt." Beth lachte: „So wild war es nun auch wieder nicht. Stell es ins Bad auf die Waschmaschine. Sonst ist nirgends Platz." Ich schüttelte das Paket: „Was hast du denn gekauft?" Beth zögerte: „Zwei BHs." „Ach nein, die will ich aber sehen. Ich hoffe doch nicht wieder so unmögliche Dinger." „Sei doch nicht so neugierig. Komm hilf mir auf. Ich muss was trinken." Ich zog sie vom Boden hoch und umarmte sie: „Wie geht's meiner SchwiMu?" Beth lehnte sich an mich: „Gut geht es ihr. Es ist eigentlich zu heiß zum Arbeiten. Aber es muss ja gemacht werden." Sie wollte sich lösen, doch ich hielt sie fest: „Nicht so schnell. Du wirst deinem Schwiegersohn doch einen Kuss geben." Beth lächelte: „Aber nur einen. Sonst bleibt womöglich noch die Arbeit liegen." Es wurde ein langer Kuss, dem dann doch noch weitere folgten. Ein langer intensiver Zungekuss beendete das kleine Zwischenspiel. „Das reicht, sonst werden wir nicht fertig." „Fertig werden? Wir haben doch noch nicht einmal angefangen? Wann zeigst du mir deine neue Errungenschaften?" Beth grinste nur und löste sich aus meinen Armen: „Vielleicht später -- vielleicht auch gar nicht." Bedauernd ließ ich sie los: „Wo fangen wir an?" Beth blickte sich um: „Am Besten ist, du trägst einmal die Säcke vor der Tür runter. ...