1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    sollte. Elisabeth hatte die Augen wieder zugemacht und bewegte ihr Becken. Als Hans vor uns stand gab ich ihren Busen frei und Hans übernahm meine Job. Elisabeth erstarrte. Als sie den Kopf von mir wegdrehte prallte sie gegen sein Glied: „Mich so zu leimen. Wann habt ihr das abgesprochen?“ Ich nahm ihren Kopf und drückte sie gegen sein wartendes Glied: „Ist doch nicht wichtig. Hauptsache, die Überraschung ist gelungen.“ „Die ist euch gelungen.“ Es brauchte noch eine sanfte Überredung von mir und Elisabeth hatte das Glied in den Mund genommen. Hans grinste, ihm schienen ihre Versuche zu gefallen. Er legte seine Hand auf ihre Schultern und streichelte sie, während ich mich mit ihrem großen Busen beschäftigte, der schwer in meinen Händen lag. Es dauerte nicht lange und aus den vorsichtigen Versuchen von Elisabeth wurde ein immer heftigeres Agieren. Ich ließ ihren Busen los. Elisabeth bewegte sich nun heftig, sodass ihre Brüste über meine Handflächen glitten. Deutlich waren ihre festen Brustwarzen zu spüren. Hans hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Immer heftiger ging SchwiMu nun zur Sache. „Ich komm bald“, stöhnte Hans laut auf. Ich schob ihren Brüsten zusammen und im nächsten Moment entlud sich Hans. Ich spürte, dass SchwiMu sein Glied fest auf ihrem Busen drückte und heftig weiter massierte. Gleichzeitig begann sie sich wild auf mir zu bewegen. Hans lehnte sich an die Küpchenzeile und betrachtete uns mit einem leisen Grinsen. „Hans ich würde ja gerne mit dir Platz ...
    tauschen, aber deine Frau ist so besitzergreifend.“ Hans lachte schallend: „Das kenn ich. Wenn sie sich einmal aufgerafft hat, dann ist sie schwer zu bremsen. Das nächste Mal tauschen wir von Anfang an die Rollen.“ „Langsam, langsam“, knurrte Elisabeth: „Wer sagt, dass es ein nächstes Mal geben wird.“ Hans nahm ihren Kopf in seine Hände: „Beth halte einmal, nur ein einziges Mal, zur richtigen Zeit den Mund.“ ‚Falsche Ansage', dachte ich mir und schon bekam ich recht Elisabeth setzte sich auf: „Wenn ich eben meinen Mund gehalten hätte, dann hätte ich dir eben keinen blasen können.“ Hans lachte sie an: „Stimmt auch wieder, Liebling.“ Und zu mir: „Was sagst du zu so einer Frau. Immer hat sie das letzte Wort.“ „Probier es so: Beth sei einmal, nur ein einziges Mal, zu richtigen Zeit still.“ Hans sah mich erstaunt an und Elisabeth begann leise zu lachen: „Bin ich froh, dass ich nicht dich geheiratet habe. Bei dir hätte ich selten das letzte Wort.“ Hans nickte zustimmend: „Das bin ich auch. Mir täte was fehlen, wenn ich dich nicht hätte. Wer will ein Glas Champagner?“ Er wartete nicht auf die Antworten und holte eine Flasche aus dem Kühlschrank. „Unser 35. Hochzeitstag ist zwar erst in 3 Wochen, aber ich will schon heute darauf anstoßen. Auf dich meine große und einzige Liebe.“ „Auf dich, mein Lieber.“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Da prostete sich das alte Ehepaar zu, während ich mein Glied noch immer in ihre Scheide hatte. „Prost liebe Schwiegereltern. Ich freue mich schon ...
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