1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    in meinem Badezimmer warst du auch schon erfolgreich.“ „Das weißt du auch?“ „Ich musste doch nur 2 und 2 zusammen zählen. Gitta und du ward verschwunden und die Geräusche aus dem Bad waren eindeutig. Gitta kann beim Orgasmus auch nicht leise sein.“ „Und ich hab gedacht wir waren leise genug.“ „Ward ihr aber nicht. Außer mir hat es aber niemand gehört.“ Elisabeth stöhnte: „Wir sollten aufhören.“ Ohne jedoch ihre Bewegungen einzustellen. „Warum denn?“ Elisabeth setzte sich auf und legte ihre Hände auf meine. Gemeinsam massierten wir ihre Brüste. „Weil ich vor vielen Jahren einmal gesagt habe, dass ich es einmal mit 2 Männern machen will. Aber da war ich ein wenig betrunken. Und wenn er mich jetzt so sieht, wird es sich sicher daran erinnern.“ „Du meinst, dass er sich dann nicht zurückhalten könnte und mitmachen würde.“ Heftiges Kopfnicken war die Folge. In mir keimte ein Verdacht: „Und dann müsstest du ihm einen blasen. Und das hast du noch nie gemacht?“ Elisabeth erstarrte: „Ja“, flüsterte sie leise. „Mein Gott, in welche Familie hab ich da eingeheiratet. 3 Frauen und davon 3 mit einer angeborenen Blasophobie. Eine ist schon auf dem Weg der Besserung, Also wird mir das hoffentlich auch bei den anderen gelingen.“ „Ich weiß nicht ob das bei mir so einfach ist.“ „Warum nicht? Du hast ja auch bisher nicht bei Licht gebumst. Und ist es dir schwer gefallen?“ Elisabeth lachte: „Am Anfang schon. Aber es war ja keine Möglichkeit bis zum Abend zu warten.“ „Na siehst du wie einfach es ...
    ist. Es kommt immer nur darauf an den ersten Schritt zu machen. Oder hättest du dir jemals gedacht es mit deinem Schwiegersohn zu machen?“ Elisabeth verharrte: „Was ich dir jetzt sage muss absolut unter uns bleiben. Versprich mir das.“ „Versprochen“. Mein Grinsen konnte sie zum Glück nicht sehen. Ich war mir sicher, dass auch Hans hinter der Tür sich ein Grinsen nicht verkeifen konnte. Elisabeth räusperte sich ein paar Mal: „Als mir Tina erzählt hat wie toll der Sex mir dir ist, da hab ich mir schon gedacht, dass es toll wäre es einmal mit dir zu machen. Aber das darfst du niemand erzählen.“ „Tu ich nicht. Echtes Indianerehrenwort.“ Wieder murmelte sie etwas, was ich nicht verstehen konnte. Lauter Elisabeth, ich kann dich nicht verstehen.“ „Ach, wenn Hans jetzt da wäre, dann würde ich es glatt auch einen Versuch ankommen lassen. Aber immer wenn man ihn braucht ist er nicht da.“ Ich war mir sicher, dass Hans es gehört hatte, wollte aber auch Nummer Sicher gehen: „Elisabeth das war noch immer zu leise.“ Elisabeth wandte mir den Kopf zu: „Bist du schwerhörig?“ „Scheinbar“, grinste ich. Elisabeth atmete tief durch ehe sie es wiederholte, diesmal so laut, dass Hans es auf jeden Fall verstanden haben musste. Ich wollte ihm die Gelegenheit geben ungesehen zu uns zu kommen und begann Elisabeth zu küssen. Sie lehnte sich an mich und erwiderte meine Küsse. Aus den Augenwinkeln sah ich Hans zögernd näher kommen. Er war nackt und eindeutig erregt. Ich winkte ihm zu, dass er zu uns kommen ...
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