1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    großen Verwunderung tatsächlich auf meinen Schoss. Meine Hand lag unter dem Kleid auf ihrer Unterhose. „Findest du nicht, dass so eine Unterhose nicht zu dem Kleid passt?“ „Junge, ohne Unterhose gehen vielleicht meine Töchter. Ich bin zu alt für so was. Und außerdem kann man sie bei Bedarf ja auch ausziehen.“ „Kann man das? Das will ich sehen.“ „Och komm, lass das. Wir waren heute schon verrückt genug. Hast du noch immer nicht genug?“ Doch sie hob folgsam ihren Po ließ mich ihr die Hose ausziehen. Während sie aus der Hose stieg öffnete ich mein Badetuch. Ich zog sie an den Hüften zu mir. Mein Glied strich an ihren Schamlippen vorbei. „Sag nicht du bist schon wieder erregt?“ „Willst du das nicht selber herausfinden.“ Elisabeth murmelte, was ich nicht verstand: „Was hast du gesagt?“ „Nichts von Bedeutung.“ Im nächsten Moment legten sich ihre Finger auf mein Glied und streichelte es. Ich lehnte mich zurück und massierte ihre Schultern. Als sie mit der Erregung zufrieden war legte sie es gegen sich. Ich streichelte ihre Schenkel und griff nach oben und legte meine Hände auf ihren Busen. Groß und fest drückten sich ihre Warzen gegen meine Handflächen: „Was spür ich denn da?“ „Was spürst du denn?“ „Du bist ja auch schon wieder erregt.“ „Kein Wunder bei dem was ich da in den Händen halte.“ Sie beugte sich vor und führte mein Glied in ihrer Scheide: „Das fühlt sich verdammt gut an.“ Immer fester massierte ich ihre schweren Brüste. Doch das wollte sie nicht: „Halt still. Halte ...
    einfach meinen Busen und beweg dich nicht. Das mach ich.“ Vorsichtig schob sie ihr Becken vor und zurück. Gerade soweit, dass mein Glied nicht aus ihrer Scheide herausrutschte. Elisabeth stützte sich auf meinen Knien ab und stöhnte ohne ihre Bewegungen auch nur eine Sekunde einzustellen. Scheinbar hörte nur ich das Öffnen der Eingangstür. Kurz erschien im Türrahmen der Kopf von Hans. Mit einem Blick erkannte er was hier los war. Durch den Spalt zwischen Tür und Türrahmen konnte er alles gut beobachten. Ich war neugierig wie lange es dauern würde, oder ob sie ihn überhaupt entdecken würde. Aber scheinbar hatte sie wie vorher die Augen geschlossen und gab sich voll dem Genießen hin. Plötzlich zog sie das Kleid aus: „Sonst muss ich nachher auch noch bügeln.“ Sie stützte sie sich wieder auf meine Knie und begann sich erneut langsam zu bewegen. Dabei murmelte sie leise vor sich hin. „Was murmelst du da?“ „Nichts“ „Komm schon lass es mich hören.“ „Ich sagte, dass ich verrückt sein muss. Nicht nur wegen vorhin. Aber jetzt kann Hans jede Minute kommen.“ „Und was ist dann? Er sieht einfach 2 Menschen, die sich der schönsten Nebensache der Welt hingeben.“ „Das mein ich nicht.“ „Was dann?“ „Wir haben noch nie Sex außerhalb vom Schlafzimmer gehabt.“ „Dann wurde es aber auch Zeit. Immer nur im Schlafzimmer da wird ja mit der Zeit der beste Sex fad.“ „Wo hast du es denn schon überall getrieben?“ „Ich glaube Tina und ich haben bis auf den Abstellraum keinen Raum in der Wohnung ausgelassen.“ „Und ...
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