1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    heute.“ „Ohne Kuss lass ich dich nicht gehen.“ Nach einem flüchtigen Kuss eilte sie ins Bad. Ich griff zum Telefon: „Hallo Hans, du kannst wieder kommen. So in 15 Minuten.“ „Und was war. Erzähl schon.“ „Soll sie dir das nicht besser selber erzählen?“ „Komm schon, spann mich nicht auf die Folter.“ „Na gut. Wie du zu Recht vermutet hast, hatte sie was vor. Und ich kann nur sagen, deine Frau ist eine echte Wucht. Wie hast du es nur geschafft, sie so lange in Ruhe zu lassen. “ „Ach komm, du hast ja selber gesagt, dass bei dir auch wenig los war.“ „Touche, Das hat gesessen.“ Wo bist du jetzt?“ „Noch liege in Bett und erhole mich. Elisabeth ist im Bad. Ich werde ihr gleich Gesellschaft leisten. „Also soll ich mit dem Kommen warten?“ „Nein, komm nur. Ich werde mich nach dem Duschen auf den Heimweg machen. Ich legte auf nahm meinen Sachen und ging ich ins Bad. Elisabeth stand unter der Dusche: „Was ist jetzt mit deinem Angebot mir den Rücken zu waschen?“ „Komm rein.“ Ich stieg in die Dusche und Elisabeth begann mir den Rücken zu waschen. Als ich mich revanchierte und ihre Brüste einseifte lehnte sie sich an mich: „Wie fühlt man sich, wenn man 3 Frauen einer Familie beglückt hat?“ „Wieso drei?“ „Komm tu nicht so. Glaubst du ich weiß nicht, dass du mit Gitta geschlafen hast. Wenn mir meine Töchter auch nicht alles erzählen, aber das Wichtigste erfahr ich immer.“ „Gut fühlt sich das an. Ist doch besser in der Familie zu bleiben als fremd zu gehen. Erspart eine Menge Stress.“ Elisabeth ...
    lachte: „So kann man es auch sehen. Wirst du dir den Rest der Familie auch noch zu Gemüte führen?“ „Nein, 3 sind genug.“ SchwiMu grinste: „Jetzt ist auch genug“, duschte sich ab und wollte die Dusche verlassen. Ich hielt sie zurück: „Erzählst du deinen Töchtern auch alles?“ SchwiMu grinste: „Nicht alles. Alles müssen sie nicht wissen. Wirst du es Tina erzählen?“ Ich nickte: „Sicher, bei passender Gelegenheit.“ SchwiMu nickte mir zu und stieg aus der Dusche.Ich ließ mir noch eine Weile das heisse Wasser über den Rücken rinnen: ‚Nicht schlecht was SchwiMu so drauf hat.' Nur mit einem Badetuch um die Hüften machte ich mich auf den Weg in die Küche. „Willst du noch einen Kaffee?“ „Ja gerne.“ Ich setzte mich auf den einzigen Stuhl in der Küche und sah sie an. Elisabeth trug DAS Kleid: „Hast dich für Schwiegervater oder für mich so herausgeputzt?“ „Für Hans. Heute ist großes Fest im Gartenverein. Hoffentlich hält das Wetter.“ „Na ob das gut geht? Wenn er dich so sieht, dann wird wohl daraus nichts werden.“ Elisabeth grinste: „Hans hat im Gegensatz zu dir mehr Beherrschung.“ „Wenn du das sagst.“ Ich griff grinsend nach ihr. Doch sie wich mir aus: „Lass den Unfug. Für heute reicht es.“ Elisabeth hielt mir eine Tasse Kaffee hin. „Sitze ich auf deinem Platz?“ Sie nickte: „Ja“ „Kannst dich ruhig zu mir setzen.“ Ich griff nach ihren Hüften und zog sie zu mir. „Nicht, sonst wird das Kleid zerdrückt.“ „Das lässt sich verhindern.“ Ich schob das Kleid hoch und Elisabeth setzte sich zu meiner ...
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