1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    by hanny© Wir, Tina und Tom, waren seit nun mehr 5 Jahren verheiratet. Unser Sexleben war irgendwann fast eingeschlafen. Dabei hatte alles so toll angefangen. In den ersten Jahren hatten wir fast jeden Tag miteinander geschlafen. Manches Wochenende waren wir gar nicht aus dem Bett gekommen. Doch nun war irgendwie der Wurm drinnen. Egal was ich versuchte – sie wollte fast immer nur ihre Ruhe. Meistens jedenfalls, denn wenn sie sich aufraffte, dann ging im Bett noch immer die Post ab. Dann gingen die Stunden wie im Flug vorbei. Aber leider eben viel zu selten. Vorgestern war wieder so ein Abend gewesen. Erst gegen 3 in der Früh war Ruhe im Bett eingekehrt. Ich fand das verlangte nach einer Wiederholung, Tina aber meinte, das reicht für die nächsten Wochen. Ein Wort hatte das andere gegeben und in einem heftigen Wortwechsel geendet. Und wie immer war sie wortlos schlafen gegangen und ich sass verärgert vor dem Fernseher, als ihre Schwester anrief. Sie wollte uns für das Wochenende zu sich einladen, da ihr Mann wieder einmal auf Reisen war. Verärgert, wie ich war, meinte ich nur: „Und nun soll ich deine Einsamkeit vertreiben!“ Eine kurze Pause war die Folge. „Stimmt mir ist fad, aber so hab ich das nicht gemeint. Was kannst du denn schon für mich machen?“ Ich dachte nicht nach als ich sagte: „Ich könnte dich ein wenig ausziehen?“ Erneut war es in der Leitung still. Nach langer Stille: „Das würdest du tun?“ „Warum nicht, soll ich rüberkommen?“ „Ja.“ Dann war die Leitung tot. ...
    Erstaunt betrachtete ich den Hörer. Hatte ich richtig gehört? Sollte ich wirklich hinübergehen? Ich legte den Hörer auf. Nach kurzem Nachdenken ging ich ins Schlafzimmer. Meine Frau schlief tief und fest. Ich legte einen Zettel auf ihr Nachtkästchen: „Bin spazieren“. Dann machte ich mich auf den kurzen Weg. Welcher Teufel hatte mich da geritten? Ich hatte mich doch noch nie wirklich für sie interessiert. Gitta war ein paar Zentimeter kleiner als Tina brachte dafür aber deutlich mehr Gewicht auf die Waage. Gitta war gleich von einem pummeligen Teenager zu einer unvorteilhaft gekleideten Ehefrau übergegangen. Sie hatte wie alle ihre Schwestern den großen Busen ihrer Mutter geerbt, nur Tina schlug aus der Reihe. Sie war schlank, achtete auf ihr Aussehen und hatte einen deutlich kleineren Busen. Als ich bei Gitta angekommen war, brannte kein Licht in der Wohnung, Ich ging rund um den Block und ärgerte mich, dass ich überhaupt hergekommen war. Was hatte ich auch erwartet? Gerade als ich wieder heimgehen wollte hörte ich sie leise meinen Namen rufen. Ich drehte mich zum Haus und sah meine Schwägerin in der Tür stehen und winken. Ich ging zu ihr. Sie zog mich rasch ins Haus und schloss die Tür hinter uns. Erst jetzt drehte sie das Licht auf. Mir saß der Schalk im Nacken. Ich griff nach ihr und zog sie zu mir und küsste sie. Ohne zu zögern erwiderte sie meinen Kuss. Dabei presste sie sich fest gegen mich. Gitta trug einen Bademantel. Ich legte meine Hände auf ihren Po und massierte ihn. ...
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