1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    Die links von der Tür kommen zum Müll und die rechts zur Altkleidersammlung. Ich mach noch den Kasten fertig, dann stellen wir die Möbel zurück.&#034 Ich stöhnte auf: „Nicht noch einen Sack. Es stehen schon genug draußen.&#034 „Das ist der Letzte, versprochen. Am Besten du beeilst dich, damit alle Säcke unten sind ehe die Müllabfuhr kommt.&#034 Ich zögerte kurz und wollte mich schon auf den Weg machen da hatte ich eine Idee: „Beth, wir machen das so. Für jedes Mal runtergehen, ziehst du etwas aus.&#034 Beth lehnte sich an den Kasten und sah mich überrascht an: „Das hättest du wohl gerne. Aber daraus wird nichts. Vielleicht kommt noch Maria kurz vorbei. Da kann ich ja schlecht nackt herumrennen.&#034 „Das ist was wahres dran. Aber ich glaub wenn sie überhaupt kommt, dann erst wenn die Arbeit erledigt ist uns wir bei der Jause sitzen.&#034 Beth konnte ein Lächeln nicht vollständig unterdrücken: „Pessimist.&#034 Ich machte mich an die Arbeit. Zum Glück waren die Säcke nicht wirklich schwer. Ich beeilte mich, denn ich hatte den starken Verdacht, dass Beth nichts gegen eine Neuauflage des letzten Mals hatte. Nach dem dritten Gang zum Mist war ich bereits heftig verschwitzt und wollte einen Schluck Wasser trinken. Da ich die Wohnungstür nur angelehnt hatte, musste ich nicht läuten. Ich holte mir ein Glas Wasser und sah dann nach Beth. Als ich zur Schlafzimmertür kam, stand sie mit dem Rücken zur Tür und legte gerade den BH ab. Es war natürlich wieder so ein unmögliches Ungetüm. ...
    Ich blieb im Türrahmen stehen und verhielt mich ruhig. Beth zog den BH aus und beugte sich zum Bett. Erst jetzt bemerkte ich den Karton, den ich dem Botendienst abgenommen hatte. Beth nahm ein paar Sachen heraus, die unschwer als BHs zu erkennen waren. Plötzlich fiel mir auf, sobald Beth in den Spiegel sah, würde sie mich sehen. Daher machte ich mich wieder ans Abtransportieren der Säcke, wenn ich ihr auch gerne noch weiter zugesehen hätte. Aber das, so war ich mir jetzt sicher, würde schon noch kommen. Kurz vor dem Müllplatz traf ich Maria, die gerade heftig gestikulierend telefonierte. Sie tat so als bemerkte mich erst als ich auf dem Rückweg war. „Hallo Hans, ich wollte euch so gerne helfen, aber ich muss in die Schule. Mathias hat sich mit einem aus der Nebenklasse geprügelt. Jetzt sitzt er mit einer großen Beule und Nasenbluten bei der Direktorin. Ich ruf Mutter an sobald ich mehr weiß. Tschüssi. Sie stopfte ihr Handy in die Handtasche und eilte zu ihrem Auto. Ich sah ihr kurz nach, ehe ich mich auf dem Rückweg machte. Ich erzählte Beth erst von Maria als ich alle Säcke abtransportiert hatte. Beth sah mich an: „Du glaubst ihr nicht. Stimmts?&#034 Ich nickte: „Genau so ist es. Aber ist auch egal, wir schaffen es auch ohne sie.&#034 Ein Läuten an der Tür ließ uns aufsehen. Beth ging aufmachen. Ich begann Teile des großen Kasten ins Wohnzimmer zu schaffen. Beth kam zurück: „Ich hab total vergessen, dass Werner uns mit einem Kaffee und Kuchen verwöhnen will. Ein kleine Pause ...
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