1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    helfen?“ „Also das Zusehen hat auch so seinen Reiz.“ Ich setzte mich hinter sie und nahm die Sachen, die sie mir reichte und legte sie in die Kisten, die in großer Anzahl herumstanden. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von ihrem Po abwenden. Bei der ersten Gelegenheit griff ich nach ihrer Hose und zog sie nach unten. Elisabeth richtete sich auf, stützte sich mit beiden Händen am Kasten ab und ließ mich machen. „Keine Unterhose, wie aufmerksam von dir.“ Elisabeth antwortete nicht sonder hob nur ihre Beine und ließ mich ihr die Hose von den Beine streifen. Während ich ihren Po küsste öffnete ich meine Hose und entließ mein Glied aus dem Gefängnis der Unterhose. Dann legte ich meine Hand zwischen ihre Beine und ließ den Handrücken über ihre Scham gleiten. Elisabeth stöhnte leise als ich den Druck langsam erhöhte: „Bist ein geiles altes Mädchen. Das hab ich mir schon lange gedacht.“ Elisabeth kicherte: „Deine Blicke auf meinen Busen sind mir schon lange aufgefallen. Hast wohl gedacht, dass ich das nicht bemerke.“ Ich drehte die Hand um und ließ einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten. „War es so offensichtlich?“ Langsam näherte sich mein Finger ihre Scheide. „Nein, das heißt am Anfang ist es mir nicht aufgefallen.“ „Und wann ist es dir aufgefallen?“ „So richtig, beim Grillfest, als Erna ihre letzte Schwangerschaft bekannt gegeben hat. Vorher hab ich das als Zufall abgetan. Aber an dem Abend hab ich gesehen, dass du ziemlich erregt warst.“ „Ziemlich erregt ist eine glatte ...
    Untertreibung. An dem Abend hätte ich dich glatt auf die Matte legen können. Du hattest damals das Kleid mit dem tiefen Ausschnitt an. Der Ausschnitt war einfach ein Wahnsinn. Das Kleid könntest du ruhig öfters anziehen.“ Elisabeth lachte: „Das selbe hat Hans auch gesagt. Er hat dann auch gemacht, was du so wenig galant mit ‚auf die Matte legen' umschreibst.“ „Heute werde ich es tun.“ Sanft trennte ich ihre Schamlippen und suchte nach ihrer Scheide. „Was wirst du heute tun?“ „Heute wird ich meine Schwiegermutter auf die Matte legen.“ „Dafür bin ich zu alt.“ Entrüstet begehrte ich auf: „Du bist nicht alt.“ „Doch“, lachte sie: „für die Matte bin ich zu alt. Ich hab es gerne bequemer. Mir ist das Bett lieber.“ Sie griff nach meiner Hand: „Komm mit, ehe ich wieder vernünftig werde.“ „Das kann ich nicht verantworten. Vernünftige Frauen sind mir ein Gräuel.“ Mit einer Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte zog sie mich vom Boden hoch und in Richtung Bett. Fast wäre ich gestolpert, denn meine Beine steckten ja noch in der Hose. „Mach schon. Wir haben nicht viel Zeit, ehe Hans wieder kommt.“ „Wir haben alle Zeit, die wir brauchen. Hans kommt erst, wenn ich ihn anrufe.“ „Das habt ihr euch ausgemacht?“ „Sicher, ich will doch genug Zeit für meine Schwiegermutter haben“ „Sag jetzt nicht Schwiegermutter zu mir. Sag Elli zu mir.“ „Elli gefällt mir nicht, Beth ist besser.“ „Beth ist schon besetzt. Beth bleibt Hans vorbehalten.“ „Na das passt ja, heiße ich nicht auch Hans?“ „Nein, du suchst ...
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