1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    dir was anders aus. „Schade, Beth hätte mir gut gefallen. Ich werd mir einen anderen Namen einfallen lassen. Bis dahin bleibst du halt SchwiMu.“ Sie legte sich auf das Bett und zog mich mit. Ich legte mich neben sie und legte meine Hand zwischen ihre Beine. „Kannst du die Vorhänge zumachen?“ „Warum, es kann eh doch niemand hereinsehen.“ Elisabeth lächelte verlegen: Ich bin es nicht gewöhnt, dass mich ein Mann bei Tageslicht nackt sieht.“ „Keine Chance, ich will dich sehen, SchwiMu. Denn was ich so sehe gefällt mir. Hast dich echt gut gehalten.“ „Du Schmeichler.“ Ich ahnte, dass sie die Beine schließen wollte und kniete mich rasch dazwischen. Ich drückte ihre Beine weit auseinander und streichelte ihre Oberschenkel. SchwiMu machte die Augen zu und legte ihre Hände auf den Busen, so als ob sie ihn abdecken wollte. Nachdem ich ein zeitlang die Schamlippen mit dem Handrücken massierte hatte, nahm ich ihre Oberschenkel und hob sie hoch bis ihre Knie nahe beim Kopf waren. SchwiMu legte die Beine unter ihre Arme: „Jetzt weiß ich warum ich 2 Mal die Woche Gymnastik mache.“ SchwiMus Haare waren schon sehr ergraut, dass man das Dunkelbraun nur mehr erahnen konnte. Ihre Schamhaare aber waren noch immer tief schwarz. Sanft teilte ich die Haare bis ich die Schamlippen sehen konnte. Als meine Zunge das erste Mal über die Schamlippen glitt stöhnte sie auf. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und ließ einen Finger ein wenig in ihre Scheide eintauchen. War sie außen noch trocken gewesen, ...
    innen war sie bereits sehr feucht. Immer wieder steckte ich meinen Finger tief in ihre feuchte Scheide. SchwiMu begann bald jedes Eindringen mit einem leisen Stöhnen zu begleiten. Rein Raus Rein Raus. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, jetzt wurde mir klar warum Hans immer die Fenster zumachen musste. „Ich will dich spüren“, murmelte sie. „Spürst du mich nicht?“ „Doch aber ich will etwas anders spüren.“ „Das lässt sich machen.“ Ich leckte ihre Schamlippen und ließ meine Zunge in ihre Scheide eindringen. SchwiMu stöhnte auf: „Nicht, das gehört sich nicht.“ „Warum gehört sich das nicht?“ „Weil, weil, ach was weiß ich. Ich bin wohl schon zu alt dafür?“ „Wie habt ihr es den bisher gemacht? Immer nur du unten er oben?“ SchwiMu nickte. „Dann ist es höchste Zeit, dass da mal neuer Wind ins Bettgeschehen kommt. Niemand ist zu alt um was Neues kennen zu lernen. Ich denke Hans würde das auch Spaß machen.“ Immer wieder ließ ich sie meine Zunge spüren. Dazwischen lutschte ich an den großen Schamlippen. SchwiMu hatte da einiges zu bieten. Das waren die Größten, die mir jemals untergekommen waren. SchwiMu stöhnte nicht mehr, sie begleitete jedes Eindringen meiner Zunge mit einem lauten Schrei. Jetzt war es an der Zeit den nächsten Schritt zu machen. Ich ließ ihre Beine auf das Bett gleiten und wollte mich gerade auf sie legen, als sie laut aufstöhnte: „Oh verdammt, nur das nicht.“ „Was ist los? Hab ich dir wehgetan?“ „Nein. Der Ischias hat sich gemeldet. Ich bin es nicht gewöhnt die Beine ...
«12...313233...56»