1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    Das war toll nach den 3 Jahren, die wir mit ihren Eltern auf 2 Zimmern gewohnt hatten. Das haben wir richtig gefeiert. Beth hat eine Flasche Sekt gekauft. Das hat unser Budget fast gesprengt. Aber wir haben ihn genossen. Na ja, ich will dich nicht mit den Preisen von damals langweilen. An dem Abend hat Beth gemeint, dass sie einmal mit 2 Männern ins Bett gehen würde. Ich war damals echt schockiert aber gleichzeitig mir die Idee gefallen. Wir haben nachher nie wieder darüber geredet, aber ich habe noch öfters daran gedacht. Ich .“ Er zögerte: „Na, ja ich hab nicht das geringste Interesse es mit einem Mann zu machen. Du versteht schon was ich meine. Aber mit dir würde ich gerne Beth teilen. Vielleicht träumt sie ja auch noch davon.“ Sprach's und stieg aufs Gas. Stirnrunzelnd sah ich ihm nach, bis er außer Sichtweite war. Als ich wieder in die Wohnung kam und die Tür hinter mir schloss, hörte ich Elisabeth aus dem Badezimmer rufen: „Ich hab noch ein paar Säcke hergerichtet. Kannst du die in den Müll runter tragen?“ Seufzend nickte ich: „Ja das schaff ich gerade noch. Dann bin ich reif für eine Dusche.“ Nachdem ich den letzten Mistsack hinunter getragen hatte, war ich total verschwitzt und atemlos. Ich ging in die Küche und gönnte mir ein Glas Mineralwasser. Elisabeth kam zu mir, sie war immer noch oben ohne: „Willst du Dich jetzt duschen ehe wir hier weitermachen?“ „Das wäre eine gute Sache.“ „Ich bring dir ein Badetuch.“ Als ich an ihr vorbeiging nahm ich sie um die Hüften und ...
    zog sie zu mir: „Hm, du riecht aber gut.“ „Das habt ihr mir doch zu Weihnachten geschenkt.“ Elisabeth lehnte sich gegen mich als ich wieder nach ihrem Busen griff und ihn sanft streichelte. Nach einiger Zeit meinte sie: „Nun geh schon, wir haben ja nicht ewig Zeit.“ Ich gab ihr einen Kuss in den Nacken ging ins Bad, mein Gewand warf ich achtlos über den Sessel und stellte mich unter die Dusche: ‚Hatte sie soeben was von ‚nicht ewig Zeit haben' gesagt? Was meinte sie damit?' „Typisch Mann, das Gewand immer nur einfach hinwerfen und hoffen, dass die Ehefrauen alles wegräumen.“ „Wegräumen brauchst du es ja nicht. Ich muss es ja wieder anziehen.“ „Soll ich dir den Rücken waschen?“ „Das wäre nicht übel.“ Ich öffnete den Duschvorhang und sah in ein grinsendes Gesicht: „Das hättest du wohl gerne. Los mach weiter, die Arbeit ruft.“ Und mit einer kurzen Pause: „Das gibt es vielleicht als Lohn, wenn die Arbeit gemacht ist.“ Ich zog den Vorhang wieder zu. Ihr flüchtiger Blick auf mein erregtes Glied war mir nicht entgangen. Als ich erfrischt nach Elisabeth suchte fand ich sie im Schlafzimmer beim Ausräumen der Kästen. Ich blieb in der Tür stehen und lehnte mich an den Türstock. Welch ein Anblick. Elisabeth stand mit gespreizten Beinen tief gebeugt da und räumte die untersten Fächer aus. Ihr praller Hintern bot einem wahrhaft anregenden Anblick ab. Lange stand ich da und beobachtete sie, bis sie plötzlich zwischen ihren Beinen durchblickte: „Willst du nur bei der Arbeit zusehen oder auch ...
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