1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    sich nichts mehr ab. Sie will nur mehr in Ruhe schlafen gehen. Sex gibt es nicht mehr. Und das schon seit Jahren. Kannst du dir das vorstellen. Ich wache jeden Tag mit einem Steifen auf, und meine Frau hat einfach kein Interesse mehr. Ich hoffe bei euch spielt sich noch was ab.“ Ich nickte: „Das kenne ich. Aber bei uns hat sich seit einigen Wochen eine Veränderung ergeben. Wir hatten auch eine längere Phase der Enthaltsamkeit. Aber nun mag sie wieder Sex.“ „Und wie habt ihr das geschafft?“ „Es war eigentlich ganz einfach. Ich habe den richtigen Weg gefunden sie zu überreden.“ Er sah mich verständnislos an. Bevor er etwas sagen konnte, trat Schwiegermutter ins Zimmer. „Ihr könnt mir ruhig helfen, statt sinnlos herumzusitzen.“ Ich stand auf und ging zu ihr: „Und was sollen wir machen?“ „Ihr könntet mir ruhig in der Küche helfen“ Schwiegervater lehnte ab: „Ich bleibe lieber hier. Ich mag nicht, dass du mir dann wieder vorhältst was ich alles falsch gemacht habe.“ Ich zwinkerte meinem Schwiegervater zu und ging mit in die Küche. „Du kannst die Zwiebeln schneiden, meinte sie und begann das Geschirr zu waschen. Da trat ich hinter sie und legte meine Hände auf ihren Busen: „Diese Zwiebeln schäle ich gerne.“ Sie erstarrte. Danach begann ich ihre Bluse zu öffnen: „Was soll das. Lass das“ fauchte sie leise. „Du hast nette Brüste. Kein Wunder, dass auch deine Töchter so gut ausgerüstet sind. Wann sind die das letzte Mal verwöhnt worden?“ Zu meinem Erstaunen bekam ich eine Antwort: „Als ...
    ich meine letzte Töchter gestillt habe. Und jetzt hör auf.“ „Findest du es nicht schade, dass du sie hinter so einem dicken BH verbirgst! Ich versuchte ihre Warzen zu spüren. Und ich war mir sicher, dass sich hinter dem festen Stoff etwas regte. Probeweise drückte ich das was ich für die Warzen hielt und siehe da ein leises Stöhnen war zu hören: „Na bitte, ist ja doch noch Leben in den Dingern.“ Plötzlich richtete sie sich auf: „So jetzt ist aber Schluss mit dem Unsinn.“ Sie wollte sich umdrehen, doch ich hielt sie fest: „Ich lass dich erst los, wenn du mir deinen Brust zeigst.“ „Kommt gar nicht in Frage.“ „Dann rufe ich eben Hans. Der wird sich sicher freuen uns so zu sehen. Und ich sage ihm, du hast das von mir verlangt.“ „Untersteh dich. Du bist fies. Ok ich zeige dir meine Busen. Aber dann verschwindest du aus der Küche und machst das nie wieder.“ Sie öffnete die Bluse und drehte sich dann um. Ohne mich anzublicken hob sie den BH und entließ ihre Brüste in die Freiheit. Sie hatte doch nicht alles an die Töchter weitergegeben. Der Busen war ja noch größer als ich vermutet hatte. Und die Warzen waren groß und luden zum Hingreifen, was ich auch sofort tat. Zu meinem Erstaunen wehrte sie sich nicht. Sie hatte die Augen geschlossen und schien meine Aktion durchaus zu genießen. Rasch wurden die Warzen fest. Plötzlich senkte sie den BH wieder über die Brüste: „Das reicht jetzt. Bist du nun zufrieden?“ „Nein, das war zu kurz. Aber ein netter Anfang war das allemal.“ „Wie meinst ...
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