1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    du das?“ „Das wirst du schon noch merken. Aber nun wird es Zeit für das Essen.“ Ich nahm den Suppentopf und ging ins Wohnzimmer. Das Essen verlief ein wenig schweigsamer als sonst. Nach dem Essen zogen sich die Männer wieder zu den Weinen zurück. Ich wollte wissen warum Hans sich damit abfand, dass seine Frau den Sex verweigerte. „Ach weist du. Immer, wenn ich wollte, dann passte es nicht. Einmal die Regel, dann waren die Kinder unruhig, dann war das Fenster offen usw. Und irgendwann hab ich halt aufgegeben. Na ja ich denke du kennst ja die Probleme des Ehelebens. Ihr seid ja auch schon ein paar Jahre zusammen.“ Das stimmte, aber ich hatte ja einen Weg gefunden etwas zu ändern. „Und wie wäre es, wenn du wieder einmal einen Versuch unternimmst? Wann hast du das letzte Mal was probiert?“ Er sah mich lange an: „Das ist schon lange her. Kann mich gar nicht mehr erinnern.“ „Wann hast du dien Frau das letzte Mal nackt gesehen?“ Hans sah mich erstaunt an: „Fragen stellst du. Ich weis nicht. So ganz nackt. Ich glaube das war vor der letzten Schwangerschaft.“ Dabei hat deine Frau doch einen tollen Busen. Hat du keine Lust auf den?“ „Was weist du über den Busen meiner Frau?“ „Also, nicht besonders viel. Aber eines kann ich mit Sicherheit sagen. Ich verstehe nicht, dass du den so unversorgt lässt. Mir hat er gut gefallen“ Hans atmete tief durch: „Sag das noch mal.“ „Ich habe den Busen deiner Frau gesehen und ihn auch angegriffen. Sie war gar nicht so ablehnend. Ich glaube sie wartet ...
    darauf, dass du einmal wieder aktiv wirst. Ich denke du solltest einmal nicht auf ihre Verneinungen hören, sondern tun wonach dir ist.“ „Wann hast du das gemacht?“ „Vorhin als ich in der Küche war. Aber es ist wohl besser, wenn du das nicht erwähnst. Das könnte kontraproduktiv sein.“ Er nickte: „Ich sag kein Wort. Aber ich will wissen wie du das gemacht hast.“ „Ein kleines Geheimnis musst du mir schon lassen. Sieh lieber zu dass du sie aus der Wäsche bekommst. Ich bin sicher, dass ihr noch viel Spaß haben werdet. Aber es liegt an dir. Von sich aus wird sie wohl nie was machen. Also los. Ich mache mich jetzt auf den Weg.“ Während der Heimfahrt dachte ich an die beiden. Ob sie es schaffen würden einen vergnüglichen Nachmittag zu haben? Zu Hause angekommen fand ich eine Notiz von meiner Frau vor: „Bin in der Firma. Wird länger dauern. Ruf mich an. Du hast ja wie immer das Handy nicht mit. Als ich sie endlich am Telefon hatte, war sie kurz angebunden: „Wir haben ein paar Probleme. Ich komme heute erst spät heim. Im schlimmsten Fall muss ich heute noch in die Zentrale fliegen. Habt ihr alles zusammen gepackt?“ „Wir haben alles zusammengepackt. Die Spedition kommt noch heute. Dein Vater wird das überwachen. Ich dachte wir könnten uns einen schönen Abend machen.“ „Daraus wird leider nichts.“ „Schade, es gibt ein paar Neuigkeiten. Aber auf die wirst du warten müssen, bis du wieder zu Hause bist.“ Ehe sie antworten konnte läutet es an der Tür. Es war Gitti. „Ich muss Schluss machen. ...
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