1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    wiederholt.“ „Und so ein wichtiges erotisches Detail deines Lebens hast du mir bisher vorenthalten? Das finde ich nicht sehr nett.“ „Ich habe später nie wieder das Bedürfnis gehabt mit einer Frau ins Bett zu gehen. Daher habe ich das nie erwähnt.“ Und wie ist es dann weitergegangen?“ „Du kannst es dir doch denken“, lachte sie. „Wir haben wissen wollen ob es uns noch so viel Spaß wie damals macht. Und sind also rasch ins Bad gegangen. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Ich bin so erregt. Ich will mit meinem Meister schlafen. Und ich hoffe er hat dasselbe Verlangen“. Sie hatte die Situation richtig eingeschätzt. Was sonst noch passiert ist wollte ich mir bald erzählen lassen. Ich legte mich auf sie und wir begannen uns intensiv zu küssen. Ganz langsam drang ich in sie ein. „Und wann werde ich Erna kennen lernen?“ „Sobald du es willst. Aber mach dir keine Hoffnungen. Sie macht sie sich nichts aus Männern. Sie hat bereits 3 Scheidungen hinter sich. Aber sie hat gesagt, dass sie ein großes Interesse an einer Sklavenstellung hat. Ich habe mir gedacht, dass dich das interessieren könnte. Soll ich sie anrufen?“ „Ja, das kannst du morgen machen. Ich würde sie gerne kennen lernen. Ich denke es wird Spaß machen euch beim Spielen zu zusehen“. „Ich weis nicht, ob ich das mag“, erwiderte sie: „Außerdem reicht es wenn du meine Schwester vögelst. Man muss nicht gleich alles übertreiben.“ „Du machst was dein Meister befiehlt“. Sie nickte: „Dein Sklave macht alles was du befielst.“ „So ...
    ist es richtig, sonst müsste ich dich bestrafen. Andererseits wäre es nett, wenn du einen Fehler machst“. „Wieso?“ „Weil ich dich dann bestrafen könnte.“ „Die Freude mache ich dir nicht.“ Und mit einer Pause: „Noch nicht.“ Der Abend dauerte noch lange, ehe wir ermattet einschliefen. In der nächsten Woche halfen wir Gitta bei den Vorbereitungen für die Scheidung. Ihr Mann, Tom, hatte vor allem ein Ziel. Er wollte seine Freiheit. Die ließ er sich einiges kosten. Er verzichtete auf die Wohnung und auch auf jeden weitern Kontakt zu Gitta. Über den Anwalt ließ er ihr eine Liste von Dingen zukommen, die er haben wollte. Gitta war auf Jobsuche und hatte daher wenig Zeit sich um diese Sachen zu kümmern, daher hatte die Familie beschlossen, dass ich das Einpacken übernehmen sollte. Schwiegervater sagte mir seine Hilfe zu. Nicht besonders erfreut übernahm ich den Job. Während ich Kiste um Kiste füllte, führte Schwiegervater Buch. Er notierte alles was in den Kisten landete und hakte es auf der Liste vom Notar ab.. Es war ein langer Tag gewesen, und wir freuten uns auf ein gutes Abendessen. Endlich war alles eingepackt und ich fuhr meinen Schwiegervater nach Hause. Während wir auf das Abendessen warteten zeigte er mir seine neuen Errungenschaften an Weinen. Wir testeten einige Flaschen, als er plötzlich zu reden begann. Er lamentierte ein wenig über seine Schwiegersöhne, über die Politik und über die Probleme, die das Alter mit sich brachte. Plötzlich meinte er: „Mit meiner Frau spielt ...
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