1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    anders überlegen konnte, hatte ich das Klistier gefüllt und lies sie das warme Wasser spüren. Sie reagierte wie ihre Schwester mit lautem Aufstöhnen. Für den nächsten Einlauf nahm ich einen dickeren Aufsatz. Nach etlichen weiteren Durchgängen beendete ich das Spiel und ging ins Schlafzimmer. Es dauerte eine Weile bis mein Frau nachkam. Als ich sie sah musste ich laut lachen. Wie ihre Schwester hatte sie sich ein dickes Handtuch zwischen die Beine geklemmt. „Warum lachst du? Ich brauche das Handtuch. Ich rinne aus.“ Ich konnte mich vor Lachen kaum halten: „Genau das waren auch die Worte deiner Schwester.“ Sie stimmte in mein Lachen ein. Ich breitete ein dickes Handtuch im Bett aus und zog sie zu mir: „Ich hoffe meine Sklavin ist noch nicht müde.“ Sie verneinte: „Ich bin noch nicht müde, aber ich hoffe, du gönnst mir noch ein wenig Erholung.“ “Seit wann hat eine Sklavin Wünsche? Und seit wann äussert sie diese ungefragt?“ Sie erstarrte: „Meister, ich bin erfreut deine Wünsche zu erfüllen.“ „So ist es brav.“ Ich beugte mich über sie und begann mich mit ihren Brüsten zu spielen. Zu meiner Verwunderung dauerte es nicht lange und ihre Brustwarzen begannen zu wachsen. Ich griff zwischen ihre Beine. Nachdem ich das Handtuch beiseite geschoben hatte fand ich erregte Schamlippen: „Komm nun erzähl mir was da noch war.“ Sie wollte ausweichen, doch ich lies nicht locker. Während ich ihre Schamlippen massierte begann sie zu leise erzählen: „Nachdem alle anderen gegangen waren, haben wir ...
    in der Vergangenheit gekramt. Wir haben uns alte Fotos angesehen. Plötzlich hat mich Erna gefragt, ob ich mich noch an die letzte Landschulwoche erinnere. Ich wusste nicht gleich was sie meinte. Doch dann erinnerte ich mich. Wir hatten einmal gemeinsam geduscht. Dabei hatte sie meinen damals größeren Busen bewundert. Erna hatte damals nur sehr wenig Oberweite. Ich hingegen hatte schon einen großen Busen und was mich noch mehr störte auch schon einen sehr starken Haarwuchs. Erna kam zu mir und begann meinen Busen zu streicheln. Am Anfang wehrte ich mich, doch dann gefiel es mir und ich begann dasselbe bei ihr. Doch wir wurden bald durch andere Mädchen unterbrochen.“ „Und wie ging es weiter?“ wollte ich wissen. „In der Nacht ist sie zu mir ins Bett gekommen. Da haben wir uns lange geküsst und gestreichelt. Und dann ist sie plötzlich unter die Decke geklettert und hat sich lange mit meinen Brüsten gespielt. Dann ist sie langsam immer tiefer gewandert bis sie zwischen meinen Beinen angelangt ist. Sie hat meine Beine auseinander gespreizt und hat mich dann sanft und lange mit ihrer Zunge gestreichelt. Am Anfang hat mir das überhaupt nicht gefallen. Doch sie hat nicht locker gelassen. Und plötzlich habe ich ein unbekanntes Gefühl gespürt. Es ist immer schöner geworden. Ich glaube, damals habe ich meinen ersten Orgasmus gehabt. Erna hat sich dann wieder an mich gekuschelt. Und dann habe ich es bei ihr versucht. Und das hat mir unheimlich gut gefallen. Wir haben das dann jede Nacht ...
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