1. Lustlose Ehefrau (Netzfund)


    Datum: 01.10.2016, Kategorien: Fetisch, Reif,

    ich nachher in die Firma, dann kannst du schon vorschlafen.“ Wieder einmal erkannte sie die Ironie nicht und explodierte. Erst mein lautes Lachen ließ sie ihren Irrtum erkennen. Und zu meinem Erstaunen stimmte sie in mein Lachen ein. Vor dem Aussteigen beugte sie sich zu mir und wir begannen uns zu küssen. „Hoffentlich dauert es wirklich nicht lange“, meinte ich als wir endlich aus dem Auto ausgestiegen waren. Eng umschlungen gingen wir den kurzen Weg. Plötzlich blieb sie stehen: „Es ist schon ewig her, dass wir so gegangen sind. Und jetzt erst merke ich wie sehr mir das gefehlt hat.“ Bevor ich antworten konnte hatte sie bereits geläutet. Wir fanden die Familie in heller Aufregung vor. Nur meine Schwägerin, die eigentlich Betroffene schien ganz ruhig zu sein. Alle machten Vorschläge wie es weitergehen sollte, und niemand schien auf die Idee zu kommen die Betroffen zu fragen. Plötzlich beugte sich mein Schwiegervater zu mir und flüsterte: „Sag hast du nicht gesagt, dass du eine Sekretärin suchst. Das hat sie doch früher gemacht. Und ihr Chef war sehr unglücklich, als sie aufgehört hat.“ „Daran habe ich auch schon gedacht. Aber lass mal die Scheidung vorüber gehen, und halte vor allem dicht. Wenn alles vorbei ist, und ich dann noch wen suche, dann werden wir das besprechen.“ Er nickte mir verschwörerisch zu. Die Diskussion, eher eine Streiterei, dauerte noch 2 Stunden, dann war allgemeiner Aufbruch. Nur meine Gitta, meine Frau und ich blieben noch. Die beiden Frauen hatten ...
    noch etwas zu besprechen. Sie verschwanden für eine halbe Stunde in der Küche. Als wir dann endlich gingen verabschiedete sich meine Schwägerin mit einem herzhaften Kuss und der leisen Drohung: „Ich freu mich schon auf das nächste Wochenende mit dir. Aber erst nach der Scheidung.“ Als wir heimfuhren wollte ich wissen, was die beiden gesprochen hatten, aber ich erfuhr nichts außer, dass ich für ein weiteres Wochenende verborgt war. Während der Heimfahrt erzählte sie mir von ihrem Wochenende. Sie hatten einen feuchtfröhlichen Abend verbracht. Ich erfuhr von diversen Geschichten aus der Schulzeit. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass da noch mehr passiert war. Als wir im Aufzug standen meinte ich beiläufig: „Und was war dann noch?“ Verblüfft sah sie mich an: „Nichts“ „Aber geh, ich kenn dich doch, da war noch mehr. Erzähl schon.“ „Da war nichts. Was hätte auch gewesen sein sollen?“ Als wir in der Wohnung waren, begann sich meine Frau auszuziehen: „Komm, lass uns weitermachen, wo wir vorher unterbrochen wurden.“ Sie nahm wieder auf meinen Beine Platz. Nachdem wir uns eine Weile geküsst hatten, wollte sie, dass ich mit meiner Erzählung weitermachen soll. Ich griff nach ihrer Scheide und massierte die bereits erregten Schamlippen. Dann begann ich von dem Abend mit ihrer Schwester zu berichten. Als ich zu den Einläufen kam blickte sie mich erstaunt an. „Was habt ihr gemacht? Das glaub ich nicht.“ „Komm ich zeig es dir.“ Ich drängte sie ins Bad: „Knie dich hin.“ Und ehe sie es sich ...
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