1. Flugzeuge im Bauch 07


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Häuser, die durch die Fußgängerzone getrennt sind. Die zweite, dritte und vierte Etage beider Häuser sind durch eine Brücke verbunden, auf die ich jetzt zusteure. Dort angelangt stockt mir der Schritt, denn der "Fußboden" auf der Brücke besteht aus hochtransparentem Sicherheitsglas. Normalerweise ein netter Gag, werde ich mir hier wieder meiner fehlenden Unterwäsche bewusst. Ich warte einen Moment ab, bis die Brücke unter mir menschenleer ist und gehe dann mit zügigem Schritt auf das gegenüberliegende Haus zu. Auf halbem Weg blicke ich mich um: Während auf meiner Brückenetage niemand ist, geht auf der Etage unter mir eine andere Frau mit wilden roten Haaren auch in meine Richtung. "Sie kann dich sehen", denke ich mir, "wenn sie jetzt raufschaut, kann sie deine Fotze sehen!" Der Gedanke geilt mich weiter auf. Ich beschließe, ihr eine kleine Show zu bieten, bleibe stehen und schaue aus den Seitenfenstern hinunter auf die belebte Fußgängerzone, spreize meine Beine bewusst und gehe sogar etwas in die Hocke. Ich fühle mich wie Marilyn Monroe auf der legendären Fotografie über dem U-Bahn-Schacht. So unbeobachtet, wie ich mich fühle, muss ich mir einmal schnell an die Brüste greifen und fest meine Nippel zwirbeln. Ich versuche zu erkennen, was die Rothaarige unter mir macht. Hat sie nicht auch ihren Schritt verlangsamt? "Genug jetzt, Annelie!" Ich nehme wieder Schritt auf und strebe auf das "rettende Ufer" zu. Dort angekommen bleibe ich einen Moment stehen und blicke mich nochmals ...
    um. Die Rothaarige ist jetzt auch auf dieser Seite angekommen, aber auf dem gläsernen Steg sehe ich zwei Tropfen einer glasklaren Flüssigkeit, genau dort, wo ich eben stehengeblieben bin. Ich schrecke zusammen: "War ich das?" Ich fasse mir unwillkürlich in den Schritt und finde dort einen Teich vor. Also gehe ich erstmal auf die Kundentoilette, trockne meine Liebessäfte mit etwas Klopapier und setze dann meinen Weg zu den Laufschuhen fort. Unterwegs piepst mein Handy schon wieder: "Such dir ein paar Schuhe aus und lasse eine Laufband-Analyse machen!" Das kann nicht dein Ernst sein - in meinem Zustand auch noch filmen lassen! Wütend schaue ich auf mein Handy, ich weiß nicht, wie lange, da piepst es schob wieder: "Tu es! Jetzt!" Seufzend gehe ich zum Schuhregal, suche ein Paar Laufschuhe in meiner Größe aus und mir dann einen Verkäufer, einen jugendlichen Typen in einem Muscle-Shirt. "Da haben sie sich aber für ein gutes Modell entschieden!" - Kunststück, ist ja auch eines der teuersten! "Können Sie davon eine Laufbandanalyse machen?" - "Ja, selbstverständlich! Hier ist ein Hocker, da können Sie die Schuhe anziehen. Warten Sie, ich helfe Ihnen!" - "Nein danke, ich komme allein klar!" Das hätte er wohl gern! - "Gut, dann mache ich schon mal das Laufband da drüben klar!" - Ich hocke mich hin in Richtung Wand, so dass mich ja niemand von vorn sehen kann, und schlüpfe in die Schuhe. Der Verkäufer fragt: "Ich brauche von Ihnen noch Namen und Email-Adresse, dann können wir Ihnen das ...
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