1. Flugzeuge im Bauch 07


    Datum: 27.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Es ist mal wieder Samstag und ich empfinde eine große Leere - denn du hast keine Zeit für mich. Ich will deine Haut auf meiner spüren, deine Hände auf meinen Brüsten, deine Zunge auf meiner Scham, aber mir bleibt nichts als Sehnsucht. Ich wälze mich im Bett hin und her, die Finger im Höschen, und versuche die Leere zu kompensieren - vergeblich. Meine Muschi schleimt geil vor sich hin, dass es für eine ganze Kompanie von Rekruten gereicht hätte, aber da ist nicht ein einziger, oder besser: nicht eine einzige, um ihren Hunger zu stillen. Ich streichle mich zu einem leisen, sehnsuchtsvollen Orgasmus, der jedoch meine Leere nicht kompensiert - im Gegenteil! „Auf geht's, Annelie", sage ich mir, „die Stadt wartet auf dich!" Ich will nämlich den Tag ohne dich nutzen, um mal wieder nach Herzenslust zu shoppen. Also raus aus dem Bett und unter die Dusche, in der Gewissheit, dass Aktivität gut gegen Melancholie ist. Später sitze ich schon fertig gedresst bei einer schnellen Tasse Kaffee, als mein Handy piept - eine neue Nachricht. Die SMS ist von dir: "Hallo Anni, bist du schon wach? M." - Ich versuche, dich anzurufen, aber du drückst meinen Anruf weg. Also texte ich zurück: "Ja, mich hat niemand im Bett gehalten :-( A." - Deine Antwort kommt prompt: "Ich habe heute einen Auftrag für dich - bist du bereit?" - Was war das jetzt wieder? Wofür willst du mich beauftragen? Allein schon dieses Wort - ich bin eine erfolgreiche Geschäftsfrau und wirklich nicht gewöhnt, Aufträge zu erhalten. ...
    Aber ich bin neugierig und schreibe nur ein knappes "Ja" zurück. Deine Anweisung kommt prompt: "Geh ins Bad und schau in der Kommode hinter den rechten Handtuch-Stapel!" - Ich geh' ins Bad, krame in meiner Kommode und fördere eine kleine, längliche Schachtel zu Tage. Neugierig öffne ich sie, darin liegt... ein Set mit Liebeskugeln! Drei pflaumengroße, weiße Kunststoffkugeln, verbunden mit einer weißen Nylonschnur, und an der letzten Kugel zwei kleine Kettchen, an denen zwei silberne Herzchen baumeln. Ich nehme das Spielzeug aus der Verpackung. Die Kugeln sind offensichtlich zweischalig, denn als ich sie in meiner Hand drehe, klackert drinnen jeweils eine viel schwerer Kugel, vermutlich aus Metall. Meine Muschi meldet sich wieder - dieses Spiel beginnt, mir Spaß zu machen! Ich greife wieder zum Handy und schreibe an dich: "Danke!" Doch dieses Spielzeug zu finden, war offensichtlich noch nicht der Auftrag, denn eine SMS kommt gleich zurück: "Steck sie dir in die Fotze - wie fühlt es sich an?" - Ich raffe meinen Rock hoch, ziehe den Slip zur Seite, und streichle meinen Eingang zunächst mit einer Kugel. Meine hungrige Muschi ist schon wieder feucht, ich kann mir ein Gleitmittel sparen, und schiebe mir also die erste Kugel mit dem Mittelfinger tief in die Vagina. Nummer zwei und drei folgen sogleich, nur die Kettchen bleiben draußen und ich verstecke sie im Slip, den ich wieder in Position bringe. Ich stehe auf und gehe ein paar Schritte in der Küche auf und ab. Die Kugeln in mir ...
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