1. Die Violinistin und die Bassistin 5


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    ist ein alter Mann im Overall ohne Zähne. Er stinkt nach Schweiß und Kautabak. Du fragst ihn nach einer Zange, und er bringt so ein Riesenteil, mit dem man Ketten durchschneiden kann. Du nimmst es ihm aus der Hand, und knippst die Kette in der Mitte durch, während der Mann zusieht. Es scheint ganz einfach zu sein. Wir sind wieder getrennt und fast tut mir das leid. „Aber ich habe das Ding immer noch um mein Handgelenk.&#034, wende ich ein. „Die Handschelle!&#034 „Ich auch.&#034, sagst du einfach so, als wäre das kein Problem. „Genau. Das ist nicht gut!&#034 „Sieh's doch so: Du trägst so eine Schelle und ich auch. Warum sollten das nicht unsere Trauringe sein? Könntest du damit leben?&#034 Du siehst mich an, und ich verstehe, was du meinst. „Ja, ich will!&#034, seufze ich, und wir küssen uns, als hätten wir gerade geheiratet. Vielleicht haben wir das auch. Wir gehen Hand in Hand in den schmierigen Laden der Tankstelle. Ich immer noch in meinem Brautkleid, aber barfuß, weil ich mit den Pumps nicht Autofahren kann. Drinnen um die Eisbox stehen drei Typen. Alle schmierig, alle stinkend. „Wir wollen hier keine Homos!&#034, ruft einer. Ich halte mich an dir fest. Du ignorierst sie. Sie provozieren, aber du lässt dich nicht verunsichern. Du gehst sogar an die Kühlbox und holst ein Sixpack Coke heraus. Dann bezahlst du lässig an der Theke den Sprit und die Cola, und wir gehen raus. Die Typen tuscheln. Als ich schon eingestiegen bin kommen sie raus. Sie bauen sich vor dir auf ...
    und schubsen dich leicht an der Schulter. Sie übergießen uns mit üblen Beleidigungen. Ich bitte dich einzusteigen, damit wir fliehen können. Aber du hast genug. „Ich habe keinen Bock mehr.&#034, sagst du. „Wir klären das jetzt.&#034 Als der Typ dich noch einmal schubst packst du seinen Arm, drehst ihm den blitzschnell auf den Rücken. Ich höre das Knacken, als du ihm zwei Finger brichst. Der nächste stürzt sich auf dich. Du greifst hinter dich ins Auto und holst den schweren Bass vom Rücksitz. Wieder höre ich die Saiten drohend vibrieren, aber dieses Mal triffst du. Es kracht. Der Typ sackt zusammen. „Wenn jetzt ne Saite gerissen ist, dann kannst du aber was erleben.&#034 „Nein&#034, japst der Typ. „Das waren meine Rippen. Die sind gebrochen.&#034 „Na, da hast du ja nochmal Glück gehabt, was?&#034 Der dritte Typ steht nur da. Er ist der Größte der drei, aber er hat es kapiert. Du machst nur „Buh!&#034, und er haut ab. Du steigst ein, und ich fahre los. Wir sind noch nicht wieder ganz auf dem Highway, da beugst du dich zu mir rüber und küsst mich. Ich kann die Straße nicht mehr sehen, aber wenn wir jetzt gegen einen Truck crashen und dabei drauf gehen, dann ist das vollkommen in Ordnung für mich. Was könnte es Besseres geben, als neben meiner Frau und Herrin zu sterben? Kapitel 12 Ich hatte auf eine erotische Story gehofft, erotisches Kopfkino. Und was bekomme ich? Ein Roadmovie wie Thelma and Louise mit Lesben. Joelle & ich quasi. Das stinkreiche, behütete Mädchen, das sich ...