1. Die Violinistin und die Bassistin 5


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    Sie hielt an einer roten Ampel. „Du solltest ein wenig deine Zunge zügeln. Sonst steige ich hier aus! Wenn Madame gehorchen will, dann tu es gefälligst auch!&#034 Meine Stimme klang schneidiger, als ich es beabsichtigt hatte. Nun schwieg sie und sah mich an, um herauszufinden, wie ernst ich es meinte. Ich sah sie kühl an. Es war mir ernst. Sie schwieg und ich spielte meine Sache weiter. „Weist du, wenn wir beide eine Zukunft haben sollen, dann musst du lernen, weniger Prinzesschen zu sein, verstanden?&#034 Sie starrte stur auf die Kreuzung, ohne zu reagieren. „Hast du mich verstanden?&#034, fragte ich scharf. Ich legte meine rechte Hand an den Türgriff. „Ja.&#034 „Ja was?&#034 „Ja, ich habe verstanden.&#034 Sie klang bockig. „Prinzesschen, du hast mir vor ein paar Minuten noch versprochen, dass du mir heute dienen wirst, wenn ich dir einen Gefallen tue. Ich habe meinen Teil des Deals erfüllt. Da fände ich es fair, wenn du dich auch an deinen Teil hältst!&#034 Sie sah mich mürrisch an, schwieg aber. Es brodelte in ihr. Offensichtlich war sie nicht mehr in der Stimmung, und sie musste sich zusammennehmen, um nicht auszuticken. Ich fand Gefallen daran, sie zu zügeln. Ich verstand zwar immer noch nicht so richtig, was sie antrieb, und auch nicht, was mich so giftig machte. Vielleicht mochte ich es einfach nicht, in diesem Auto für reiche Töchter zu sitzen. Aber vielleicht musste ich mich auch zügeln. War ihr bewusst, dass ich mit ihr spielte? Erkannte sie, dass ich nicht ...
    arschig sein wollte, sondern sie an ihrer Unterwürfigkeit packte? War ihr das bewusst? Ich war mir nicht sicher. Aber statt ein Problemgespräch zu starten, lenkte ich nun mit deutlich wärmerer Stimme ein: „Wenn du willst, dass wir zusammen Spaß haben, dann wirst du dich einfach an ein paar Dinge gewöhnen müssen! Du wolltest mir gehorchen, und ich fordere das nun ein. Hast du was dagegen?&#034 Ich fuhr langsam die Innenseite ihrer Jeans hoch, um ihr zu zeigen, wie ich das meinte, dass ich noch mit ihr spielte. Ich wollte, dass sie verstand. „Verstehst du, was ich meine?&#034 Sie sah mich an, nickte nun und schloss ihre Schenkel, als wollte sie meine Hand dort festhalten. Ich beließ sie einen Augenblick da, dann nahm ich sie wieder weg und legte sie zurück auf ihr Knie, nun aber belanglos, ohne eine Aussage damit zu verbinden. Sie sah mich immer noch an, nun aber einsichtiger, vielleicht sogar demütiger. „Es ist grün!&#034, meinte ich ohne weiteren Unterton, und sie fuhr an. Ich verunsicherte sie nicht noch mehr, sondern sah nach vorne. Nur meine Hand behielt ich auf ihrem Unterschenkel, als ob ich damit meinen Besitz reklamieren wollte. Ihr BH lag immer noch in meinem Schoß, und ich spielte mit dem weichen Stoff, um sie daran zu erinnern, wer das Sagen hatte. Wir fuhren zu mir. Ich wohnte in einer kleinen Wohnung am Stadtrand. Sie war nicht schön. Sie lag in einem Mehrfamilienhaus, das auch nicht schön war und neben anderen nicht schönen Mehrfamilienhäusern lag. Alles aus den ...
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