1. Die Violinistin und die Bassistin 5


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    zu. Du greifst meine Hand und brüllst: „Joelle! Komm mit mir! Ich verspreche dir Erniedrigung, Demütigung und die geilsten Orgasmen der Welt bis an dein Lebensende!&#034 Du siehst mich an. Alle halten den Atem an. Die Gäste, der Pfarrer, Detlev, ich. Wow, denke ich, wie geil ist das denn! Der Chevy rollt langsam aus. Er stößt gegen das Buffet und langsam kippt die Hochzeitstorte auf die massige Motorhaube. Mit ihr die Figuren von Braut und Bräutigam. Die Gäste jaulen auf. Die schöne Torte! Das ist ein Zeichen! Ich weiß es. Dann fällt mir ein, dass du eine Antwort von mir erwartest. Was ich sage, bringt die Leute zu einem zweiten Jaulen: „Ich will!&#034 Du packst mich grob an meinem Schleier, umarmst mich und gibst mir einen gewalttätigen Kuss. Ich schmecke deinen Schweiß auf meiner Zunge und spüre den Staub der Straße auf deiner Haut. Als wir uns lösen, sind alle erstarrt. Du nutzt den Augenblick und zerrst mich zu dem Wagen. Ich laufe hinterher. Auf meinen hochhackigen Pumps ist das nicht so einfach. Du öffnest die Fahrertür, und ich springe hinter das Steuer. Du willst mit mir durchbrennen, und ich brenne für dich! Du hüpfst auf den Beifahrersitz. Aber wir haben was vergessen: „Die Violine!&#034, rufe ich. „Die dürfen wir nicht vergessen. Du hast es mir versprochen!&#034 Du siehst mich an. „Wo ist die?&#034, fragst du. „Im Haus. Erster Stock, drittes Schlafzimmer neben dem Bett.&#034 Du siehst mich an, greifst mit deinen verschwitzten Händen mein Gesicht und küsst mich ...
    erneut. Dann ziehst du Handschellen aus der Tasche und kettest meine Hände an das Lenkrad. Ich verstehe nicht. Ich würde dir nie davonlaufen. Das ist so unnötig, oh Honey, was ist das unnötig! Vertrau mir doch, vertrau mir einfach! Ich gehöre dir doch schon! Du springst aus dem Auto. Einige Gäste haben sich aus der Starre gelöst. Detlev und einige seiner Buddies kommen auf den Wagen zu. Du nimmst den Bass vom Rücken und schwingst das schwere Teil wie eine Keule nach dem Mutigsten von Detlevs Freunden. Die Saiten surren gefährlich, als die Basskeule ihn nur ganz knapp verfehlt. Detlev hätte ihm die Zähne als Oralchirurg sicher umsonst gerichtet. Obwohl, umsonst macht der gar nichts! Die Typen sind schockiert und bleiben stehen. Du nutzt den Augenblick und rennst los, rennst ins Haus. Ich kann dich nicht mehr sehen und bekomme Angst. Um mich scharen sich die Leute. Sie brüllen auf mich ein, versuchen mich aus dem Auto zu zerren. Aber meine Hände! Sie sind doch angekettet! Jetzt verstehe ich, warum du mich angekettet hast. Du bist so klug! Sie brüllen und schreien auf mich ein. Was soll ich denn tun? Einer schreit nach einer Säge. Wollen sie mir die Hände absägen? Ich würde es ihnen zutrauen. „Starte den Wagen!&#034 Ich höre deine Stimme über den Lärm, drehe mich um, versuche dich zu entdecken, aber um mich sind zu viele Leute. Der Wagen läuft noch. Automatik halt. Die Amis können nicht mit der Hand schalten. Dann wirfst du mir die Violine in den Schoß. Vorsicht! Das Ding ist mehr ...
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