1. Die Violinistin und die Bassistin 5


    Datum: 26.04.2017, Kategorien: BDSM, Reif, Tabu,

    als 100.000 Euro wert! Du springst über die ganze Meute auf den Beifahrersitz. „Fahr!&#034, brüllst du. Ich drück auf das Gas, der Wagen macht einen Satz nach vorne und zermalmt die Reste des Kuchens. Er spritzt auf die Windschutzscheibe. Ich finde den Hebel für den Scheibenwischer und der verschmiert alles. Du haust den Rückwärtsgang rein. Als ich wieder aufs Gas trete, macht der Wagen einen Satz zurück. „Ich kann nicht lenken!&#034, brülle ich. Du befreist meine linke Hand von den Handschellen und schlägst sie um deine linke. Nun sind wir aneinander gekettet und die Hände, die sich nach uns strecken wie Zombieklauen können uns nicht trennen. Ich kurbele am Lenkrad, der Wagen schlittert zurück. Die Leute springen gerade noch so beiseite. Wir wirbeln so herum, dass dir der Schlüssel für die Handschellen fliegen geht. Ich höre, wie du „Scheiße&#034 sagst. „Was ist los?&#034, brülle ich. Aber du bleibst cool. „Alles gut. Fahr einfach!&#034 Du schaltest in den Vorwärtsgang und ich trete wieder aufs Gas. Wir zischen mit durchdrehenden Reifen und röhrendem Motor ab. Im Rückspiegel sehe ich, wie die Leute hinter uns herlaufen. Aber sie haben keine Chance. Wir haben Fahrt aufgenommen. Wir sind weg. Wir sind unbesiegbar. Es gibt nur noch eine Sache zu tun, dann bin ich frei. Ich packe die Violine am Hals, lenke den Wal ganz nach links auf die andere Straßenseite. Blam! Das Holz zersplittert in Tausend Teile an einem Straßensc***d. Die Violine hat Millionen von Tönen erzeugt, aber ...
    dieses dissonante Geräusch ist das schönste, das ich je gehört habe. „Honey, du blutest!&#034 Ich schaue auf meine Hand. Dieses Scheißteil hat mir die Hand aufgeschlitzt. Wie oft habe ich so lange gespielt, bis mir die Finger bluteten? Das ist jetzt vorbei. Blut tropft mir auf das weiße Hochzeitskleid. Du reißt ein Stück von meinem Schleier und verbindest mir die Hand. Bald sind wir auf dem Highway und können durchatmen. Die Reste der Torte werden durch den Fahrtwind die Windschutzscheibe hochgedrückt. Du stehst auf, greifst über die Scheibe und packst dir mit der Faust ein Stück. Dann fütterst du mich damit. Die Sahne läuft mir die Mundwinkel runter ins Dekolletee. Du beugst dich über mich in meinem Brautkleid und leckst sie mir von der Brust. So gut hat noch keine Torte in meinem Leben geschmeckt. Ich fahre, und du siehst mich dabei an. Ich halte das Steuer in der linken, meine rechte Hand liegt auf deinem Oberschenkel zusammen mit deiner linken. Wir halten Händchen. Aneinander gekettet. „Ich habe den Schlüssel eben verloren.&#034, meinst du ganz beiläufig. „Und jetzt?&#034, frage ich. „Wir werden schon eine Lösung finden.&#034 Du machst dir scheinbar keine Sorgen. Der Fahrtwind kühlt uns. Der Schleier flattert in der Luft wie eine Fahne. So legen wir ein paar Hundert Meilen zurück, bis wir an eine Tankstelle kommen. Es ist nicht so einfach, zu zweit gleichzeitig auszusteigen. Aber wir schaffen das. Du steckst die Zapfpistole in den Straßenkreuzer. Der Tankwart kommt raus. Es ...