1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nachtisch sein". Kehlig gurgelte Gundula auf: „Du willst doch etwa nicht hier mit mir schlafen? Das habe ich mir anders vorgestellt". Er lachte laut: „Meine süße Gundula, hast du es noch nie mit deinem Mann auf dem Küchentisch getrieben?" Sie schüttelte entsetzt den Kopf und erntete die Bemerkung: „Dann wird es Zeit. Und wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dich an das Vergnügen immer erinnern, wenn du mit deinem Alten hier frühstückst". Inzwischen hatte sie den Küchentisch leer geräumt. Er drückte sie mit dem Unterleib an die schmale Seite des Tisches, packte sie mit beiden Händen an ihrem voluminösen Arsch und hob sie auf den Tisch. Dann drückte er sie auf den Rücken und begann ihre linke Brust unter heiserem Gelächter zwischen seinen Händen hin und her zu werfen. „Richtig geile Milcheuter hast du. Dazwischen ein Tittenfick muss das Paradies sein". Gundula errötete, als ob man ihren Kopf in einen Farbtopf getaucht hätte. „Warum bist du so ordinär?" hauchte sie angeekelt. „Süße, ficken ist höchst ordinär und animalisch. Du wirst das auch noch feststellen, wenn ich dich nagle" sagte Ronald grinsend und zerfetzte den dünnen Stoff des Slips. „Wow, das Paradies! Eine nackte Möse ohne Härchen oder Stoppeln" jubelte Ronald. Mit sichtlichem Genuss strichen seine Finger über die wulstigen Mösenlippen, die von der Kerbe der Spalte getrennt waren. Gundula erklärte leise: „Mein Mann mag mich gern dort küssen und da stören ihn die Haare. Deshalb rasiere ich mich". Ronald grinste und ...
    während er die Lippen auseinander zog und das Innere der Ritze freilegte, fragte er süffisant: „Leckt dein Alter gut? Nun denn! Jetzt zeige ich dir mal, wie man gekonnt eine Fotze auslutscht und dann sage mir, wer besser war". Schlürfend und schmatzend ging sein Mund ans Werk und schon nach kurzer Zeit begann Gundula zu schnaufen und mit ihren Arsch auf dem Tisch zu wackeln. Ihre Hände gingen zu den Brüsten und walkten sie in höchster Verzückung. Ihr Schnaufen wurde zum brünstigen Stöhnen, wobei ihr verzerrtes Gesicht mit geschlossenen Augen auf der Tischplatte hin und her flog. Als Ronald ihren Kitzler zwischen seine Lippen saugte und mit den Zähnen zart zubiss, heulte sie wie entfesselt auf und ging mit einem Trompetenstoß aus ihrem Darm im Orgasmus unter. Ronald fuhr, wie von einem Affen gebissen, hoch und knurrte: „Furzen kannst du auf dem Klo, du Sau. Du stinkst penetrant wie verwest". Gundula jammerte: „Entschuldige! Entschuldige bitte! Es kam so plötzlich und wundervoll". Sie versuchte vom Tisch zu rutschen, wurde aber von Ronald daran gehindert. „Das war die Vorspeise. Jetzt kommt der erste Hauptgang. Also schön liegen bleiben und Beine breit, Goldstück". Seine Stimme war zwingend. Ronald ging zum Spültisch, nahm eine Flaschenbürste, die dort hing, und fragte mitfühlend zärtlich: „Gerade war es ein klitoraler Orgasmus. Jetzt erlebst du einen vaginalen. Ich bin gespannt, bei welchem du mehr abgehst". Gundula hörte die Worte kaum. Sie stierte entsetzt auf die Bürste und ...
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