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Der Weg ins Glück
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
seinem Vergnügen. An der Wohnungstüre klingelte es. Ronald schlang sich hastig das Badetuch um die Hüften und ging barfuss zur Türe. Draußen stand Mathilde. „Ronald, ich habe Milch vergessen einzukaufen. Kannst du mir damit aushelfen?" Ronald nickte. „Komm rein, ich habe noch eine Packung im Kühlschrank" murmelte er und verschwand in der Küche. Mathilde stand lauernd in der kleinen Diele, knöpfte ihr Mantelkleid von unten bis zum Bauchnabel auf und als Ronald mit der Milchtüte zurück kam, nahm sie seine freie Hand und führte sie in ihren Schritt unter dem Kleid. Ronald spürte feuchte Haare. Lächelnd quittierte er diese Erkenntnis: „Du bist eine kleine Sau, Mathilde. Am frühen Morgen ohne Slip. Was sagt da dein Alter dazu?" Sie gluckste brünstig, rieb sich seine Hand über die Möse, wobei sie leicht in die Hocke ging. „Ich wollte eigentlich keine Milch aus der Tüte, sondern deine herrlich warme Männermilch" gurrte sie. Ronald lachte: „Mathilde auch die kannst du haben. Gehe schon mal ins Schlafzimmer vor. Du weißt ja, wo es ist. Ich komme sofort nach". Während Mathilde im Schlafzimmer verschwand, ging Ronald aufs Klo, um die Blase zu leeren. Als er in sein Schlafzimmer kam, lag Mathilde bereits auf dem Bett. Das Mantelkleid war aufgeschlagen, die wogenden Brüste wurden von einem verwaschenen BH in Form gehalten und zwischen den angewinkelten und weit gespreizten Beinen lockte der dichte Pelz der Möse. Mathildes Augen leuchteten gierig. „Mache schon. Ich habe nicht viel Zeit. ... Mein Alter schläft zwar seinen Rausch aus, aber du weißt, dass er ausflippt, wenn er aufwacht und ich nicht da bin" gurrte sie heiser und öffnete begehrlich ihre Möse mit beiden Händen. Ronald schritt zur Tat und tobte seine Gier auf dem weichen Körper der Frau aus, die sich unter ihm mit wollüstigem Keuchen wand. Ihr Orgasmus kam schnell. Ein lautes Schnaufen, ein kurzes Erbeben ihrer Bauchdecke zeigten, dass sie Befriedigung gefunden hatte. Auch Ronald entleerte seine Eier mit Genuss. Mathilde sprang hoch, griff in die Tasche ihres Mantelkleides und holte dort einen verknüllten Slip hervor, den sie anzog. Ronald lachte. „Mathilde, vergiss nicht, dich zu waschen. Dein Alter dreht durch, wenn er dir an die Möse greift und spürt, dass du eingeschleimt bist". Sie lachte mit spöttischem Gesicht: „Wenn er so voll wie heute Nacht nach Hause kommt, packt er mich dort nicht an. Er bekommt ja keinen hoch". Im Flur hielt sie kurz inne. „Die Packung Milch nehme ich als Alibi mit, falls er doch wach ist" murmelte sie und verschwand mit einem „Danke, das habe ich gebraucht". Ronald ging ins Schlafzimmer zurück, legte sich in das warme zerwühlte Bett, das nach dem Liebesschweiß von Mathilde roch, und begann seinen Nachtschlaf. Ronald wachte kurz nach 14 Uhr auf. Irgendwie musste er einen wollüstigen Traum gehabt haben, denn obwohl er sich nicht mehr daran erinnern konnte, was er geträumt hatte, hatte er eine gewaltige Latte, trotz des morgendlichen Intermezzos mit Mathilde. Er schreckte ...