1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Schwanz mit einer kalten Dusche ab und zog sich nach einem Blick aus dem Fenster, ein enges T-Shirt und seine Jeans an. In dieser Bekleidung sah er wie ein Adonis aus und wusste, dass Frauen, wenn sie ihn sahen, unruhig im Schritt wurden. Wie jeden Tag, wenn das Wetter gut war, ging Ronald zum nahen Kiosk und kaufte eine Flasche Bier, sowie die Tageszeitung. Dann setzte er sich auf eine der Bänke, die zwischen den Häusern im Kreis um eine Spielfläche aufgebaut waren, und ließ seinen Blick über die auf den Bänken sitzenden Frauen schweifen, die dort ihre spielenden Kinder beaufsichtigten und dabei miteinander tratschten. Beim Anblick der geballten Weiblichkeit, die sich heute versammelt hatte, begann Ronald, sich lüsternen Gedanken hinzugeben. Es war so warm, dass die Frauen ziemlich leicht bekleidet waren und ihre weiblichen Attribute freizügig zur Schau stellten. Sein Blick blieb besonders an einer drallen Blondine aus Haus vier hängen, die unglaublich große Brüste hatte und der kurze Rock offenbarte leicht geöffnete Schenkel, deren weiße Hautfarbe und Fülle unglaublich lockten. Ronald hatte schon längere Zeit einen Blick auf sie geworfen, musste aber feststellen, dass diese gegen seine feurigen Blicke offensichtlich immun war. Er hatte inzwischen heraus bekommen, dass sie Gundula hieß, mit einem Fernfahrer, der die ganze Woche über auf Tour war, verheiratet war und zwei Kinder im Alter von drei und fünf Jahren hatte. Bei Gundula saß die alte Frau aus der ...
    Erdgeschosswohnung seines Blockes, die wie immer ihr dunkelblaues Kleid mit den kleinen weißen Blümchen anhatte, das sie noch älter machte, wie sie war. Ronalds Blick schweifte zurück zu Gundula und in seinen Gedanken wuchs das Bild hoch, wie er sie genussvoll auszog und ihren drallen Körper liebkoste. Sein Schwanz hob seinen Kopf und beulte die Hose sichtbar, so dass er seufzend seine Zeitung aufschlug und sie beim Lesen so hielt, dass sein Schoß verdeckt war. Ein Kichern riss ihn aus seiner vertieften Lektüre. „Na, Ronald, wieder auf Weiberjagd?" Martha, die unscheinbare Alte, saß plötzlich neben ihm. Sie hatte den Platz gewechselt, weil Gundula mit ihren Kindern ins Haus gegangen war. „Martha, ihr Frauen denkt wohl nur noch ans Vögeln. Ich lese, wie jeden Tag nur meine Zeitung und trinke mein Bierchen" brummte er, ohne den Blick von der Zeitung zu nehmen. Martha ließ sich von seinem Desinteresse nicht abschrecken. Sie lebte allein und suchte an den Nachmittagen ihre Opfer, mit denen sie Abwechslung in ihren eintönigen Tag brachte. Marthas Hand war plötzlich unter der Zeitung und erfühlte die Latte in der Hose. „Du denkst doch auch daran. Deine gierigen Blicke zu Gundula und deine erstarkte Männlichkeit sprechen Bände" keuchte sie erregt. Ronald ließ die Zeitung sinken, schnaufte kurz auf und sagte etwas irritiert: „Martha, über das bist du doch schon lange weg. Also lasse deine Finger bei dir, sonst könnte ich mich tatsächlich vergessen und dich flach legen". Jetzt kicherte Martha ...
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