1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hektisch: „Meinst du eine 65 jährige Frau spürt keine Gefühle mehr und kann sich leidenschaftlich einem Mann hingeben? Ihr Männer schaut nur auf die Larve und nicht auf die wahre Glut, die in einer Frau lodert. Bestes Beispiel sind deine verzehrenden Blicke auf dieses dralle Fernfahrerweibchen". Mit Erleichterung stellte Ronald fest, dass das Reiben an seinem Schwanz aufgehört hatte. Er knurrte „Danke" und gab zur Antwort: „Willst du damit sagen, dass du scharf bist?" Sie nickte und flüsterte leise, als ob sie etwas Verbotenes sage: „So ist es. Heute ist es wieder ganz schlimm. Ich träume fast jede Nacht davon, dass du mit mir schläfst". Ronald stieß zischend die Luft aus und schwieg. Martha schmiegte sich an ihn und fuhr, diesmal lauernd fort: „Ronald, ich weiß, dass du auf Gundula heiß bist. Ich habe einen guten Kontakt zu ihr und könnte ihr übermitteln, dass du sie vögeln willst. Sie ist kein Kind von Traurigkeit. Das setzt allerdings dein Entgegenkommen voraus" und lüstern seufzend, fügte sie hinzu: „Nur eine einzige Nacht mit dir. Nur einmal deinen herrlichen Körper an meinem spüren. Nur einmal noch die Wonnen einer leidenschaftlichen Liebesnacht erleben". Ohne sie anzusehen, brummte er unbestimmt, „Ich werde es mir überlegen", stand auf und flüchtete in seine Wohnung. In seinem Wohnzimmer angekommen, schaltete er den Fernseher an, um sich abzulenken. Doch dies war vergebens. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu dem Angebot Marthas zurück. Die Verlockung, sie ...
    könnte ihm tatsächlich einen Fick mit Gundula vermitteln, elektrisierte ihn. Dieser dralle Körper mit den Monstertitten und dem breiten Becken trieb ihm, nur wenn er daran dachte, den Saft in den Schwanz. Doch dafür auf diese Alte zu steigen, war ein hoher Preis. Nach langem hin- und her Überlegen, verfestigte sich in ihm, er werde das Opfer auf sich nehmen, wenn Martha sich bereit erkläre, ihre Beine nachts bei gelöschtem Licht breit zu machen, damit ihm ihre alternde Hässlichkeit nicht die Potenz raube. „Ein kurzer Fick und dann lockt Gundula, dieses Vollblutweib" dachte er seinen Ekel betäubend und beschloss, am nächsten Tag mit Martha zu reden. Am folgenden Tag saß Ronald wieder mit seiner Bierflasche und Zeitung auf der Bank. Martha war auch da und plauderte mit einer jungen Frau, die dabei ihren Kinderwagen schaukelte. Er rief: „Martha, wenn du nachher Zeit hast, dann komme rüber zu mir. Ich habe etwas mit dir zu besprechen" und bekam zur Antwort: „Ich komme gleich". Kurze Zeit später saß sie neben ihm. „Bist du mit deinen Überlegungen zu einem Ergebnis gekommen?" fragte sie lauernd. „Heute Nacht habe ich frei. Ich könnte dich besuchen, wenn du den Weg zu Gundula soweit geebnet hast, das Aussicht auf ein paar vergnügliche Stunden mit ihr besteht". Martha lachte kehlig. „Wann kommst Du? Aber du weißt, der Preis ist ganze Nacht. Ich werde nachher meine Fäden spinnen, wenn Gundula mit ihren Kindern runter kommt. Ich gebe dir dann ein Zeichen, damit du dich zu uns setzst und ...
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