1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bekundete damit, wie lustvoll Ronalds Fingerspiel war. Der Kitzler kam zum Vorschein und Ronald begann ihn sofort, wild zu reiben, bis Martha ächzend kam. Dieses Spiel trieb er mit ihr bis zum neunten Orgasmus. Inzwischen hatte auch Mösensaft die Fotze glitschig gemacht, so dass die Höhepunkte schneller und leichter zu errubbeln waren. Der zehnte Anlauf wurde für Martha eine Qual. Die Möse war müde und ausgelaugt, so dass der Höhepunkt einfach nicht mehr kommen wollte. „Jesus, höre auf. Ich habe genug" heulte sie auf und versuchte seine Hand festzuhalten. „Wann du genug hast, bestimme ich. Und jetzt werde ich mich endlich genussvoll ausspritzen" lachte Ronald, stieg auf sie und versenkte den Schwanz in dem ausgeleierten Loch. Sein Orgasmus kam rasant. Er röhrte wie ein brünstiger Hirsch und schoss seine Ladung in sie. „Das war super" keuchte er schwer atmend und fragte: „Bist du jetzt zufrieden und satt?" Martha schnurrte wie ein Kätzchen: „Ja, du Bock. Dein Schwanz ist gut". Dann schlummerten beide weg. Den folgenden Nachtdienst brachte Ronald sehr unruhig hinter sich. Bei seinen Streifengängen begleiteten ihn ständig die Gedanken an Gundula und ihr zweites Frühstück, wobei ihn besonders die feisten weißen Schenkel verfolgten, zwischen denen eine feuchte fleischige Fotze wartete. Vor ihrer Wohnungstüre schob er seine harte Latte in der Hose zurecht und läutete. Gundula öffnete die Türe, tat erschreckt, indem sie ihm entgegen flötete: „Du bist früh dran. Da hat einer Lust ...
    auf das zweite Frühstück". Im Flur sagte Ronald, ihr in den Ausschnitt der Bluse greifend: „Richtig! Lust auf deine Köstlichkeiten". Gundula riss sich von ihm los und antwortete: „Das Frühstück steht in der Küche". Er folgte ihr dorthin und stellte fest, dass der Raum sehr gemütlich eingerichtet war. Sie bot ihm einen Platz auf der Eckbank an und goss in einen großen Becher Kaffee ein. Dabei beugte sie sich zu ihm herüber, dass seine Augen unwillkürlich in ihren Ausschnitt fielen, in dem die Brüste wogten. Sein Schwanz machte einen Luftsprung. Während sie sich gegenüber auf einen Stuhl setzte, begann sie allerhand Zeug zu plappern, was Ronald den Eindruck vermittelte, sie wolle den Augenblick der nackten Tatsachen möglichst lange hinauszögern. Zunächst hörte er geduldig zu. Doch nach einer halben Stunde war seine Geduld zu Ende. „So bekomme ich deine Saftspalte aber nicht zum Überlaufen. Mache mal einen Anfang und ziehe den Rock und die Bluse aus. Ich will endlich sehen, was du zu bieten hast" knurrte er heiser und strich sich grunzend über seine Männlichkeit in der Hose. Gundula verstummte und erschrak: „Du bist entsetzlich offen. Ich mag eben vorher reden". Er ergänzte: „Geredet haben wir vorgestern. Jetzt kommt das Handeln. Also runter mit dem Fummel". Als sie zitternd in Unterwäsche vor ihm stand, glühten seine Augen gierig und er forderte Weiteres: „Ein prächtiger Anblick! Bebendes zartes Fleisch! Jetzt gib deine Möpse frei. Und dann decke den Tisch ab. Du wirst mein ...
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