1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    etwas enttäuscht: „Ist der immer so schlaff? Der fühlt sich richtig tot an". „Dann musst du ihm Beine machen und ihn aufwecken" gab er grinsend zurück. Der Schatten neben Ronald schnellte hoch, kam, seinen Kopf zwischen die Beine klemmend, auf ihn und begann den Schwanz furios zu lutschen. Die Mundmassage ließ das Glied, unter wollüstiger Wärme im Sack, erstarken. „Du machst das super" knurrte Ronald zufrieden und begann seinerseits die Möse über ihm mit den Fingern zu erkunden. Er fühlte nur einzelne Haare und sonst nur nacktes Mösenfleisch. Einen Venushügel hatte sie offensichtlich nicht mehr, den von der Beuge der abgemagerten Oberschenkel wölbten sich keine Lippen, sondern den Schlitz, der nicht geschlossen war, erfühlte er unvermittelt. Als er diesen spreizte, begrüßte ihn ein Mösengeruch, der modrig war, aber ihn dennoch erregte. Sein Zeigefinger fuhr prüfend durch die Tiefe des Spaltes. Martha war trocken und ihre inneren Lippen waren, da sie verkümmert waren, kaum zu ertasten. Der Kitzler war hart, aber klein. Jetzt fuhr der Mittelfinger abwärts, fand das Loch und fuhr krabbelnd hinein. Martha schnaufte hörbar auf und krächzte, als der Finger ganz in ihr verschwunden war und den kleinen Blasenausgang umspielte: „Mache ruhig so weiter, dann pisse ich dir ins Gesicht. Es gibt Männer, die mögen so etwas". Ronald knurrte zurück: „Nein, danke! So verführerisch duftet deine Großmutterfotze nun auch nicht". Sein Finger kam wieder aus ihr und verströmte einen intensiven ...
    Geruch. Sein Schwanz stand wie ein Stahlrohr. Zufrieden aufatmend ließ sich Martha auf den Rücken fallen und flüsterte: „Und jetzt zeige mir den Himmel der Wollust. Nach 20 Jahren warten, brauche ich es". Ronald wälzte sich auf den ausgemergelten Körper und sein Schwanz brauchte nicht lange nach dem Eingang zu stochern, weil Martha ihn in sich stopfte, wie früher die Tampons während ihrer Menstruation. Er begann wild zu rammeln, um es schnell hinter sich zu bringen. Martha schnaufte wie ein Walross und trommelte verzückt mit den Fäusten auf seinen muskulösen Rücken. Plötzlich bäumte sie sich auf, rief mit klagender Stimme: „Jesus und Maria, ich explodiere". Mit einem lauten und lang gezogenen Seufzer erschlaffte sie und schob Ronald hektisch, aber entschieden, von sich. Dieser protestierte laut: „Du alte Vettel, machst du immer Schluss, ehe der Mann am Ziel ist?" Die Frau neben ihm gluckste lachend: „Das ist die beste Methode euch Männer wach zu halten. Oder meinst du im Ernst, ich gäbe mich mit einer Runde zufrieden. Zu meinen besten Zeiten habe ich es auf acht Höhepunkte gebracht. Und sei sicher, ich bin so ausgehungert, dass das das Minimum sein wird". Entgeistert stieß Ronald zischend aus: „Du geile Sau! Dann machen wir gleich weiter". Seine Finger suchten den Kitzler, fanden ihn aber nicht, weil dieser in seiner Hautfalte verschwunden war. Er rieb in der Spalte herum und keuchte dabei leise: „Mach schon Fotze, werde endlich geil". Martha bewegte kreisend ihren Unterleib und ...
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