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Der Weg ins Glück
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dabei noch nie gewünscht, ein echter Schwanz würde dich jetzt beglücken? Es macht doch vom Seelischen her keinen Unterschied, ob du deinem Mann mit den Fingern oder einem Schwanz untreu wirst. Untreue ist das immer. Oder erzählst du deinem Mann, wie oft du in der Woche deiner Lust frönst?" Ohne zu überlegen, stieß Gundula aus: „Natürlich nicht. Über das redet man nicht. Wenn ihr Männer onaniert, geht ihr damit auch nicht bei euren Frauen hausieren". Ronald schmunzelte. Ihm machte die Erregung, die Gundula ergriffen hatte, unglaublichen Spaß. „Ich wette, du hast bereits einen Sumpf in deinem Slip, so wie du deine Mösenlippen aneinander reibst". Gundula riss die Augen auf, weil sie sich ertappt fühlte. „Du bist eine Sau" stellte sie aufstöhnend fest. Er grinste und vertiefte das Thema weiter: „Du liebe Zeit! Ist das ein Wunder, wenn neben einem eine berauschend schöne Frau sitzt, von der man weiß, dass sie nach einem Schwanz giert". Seine Hand krabbelte inzwischen begehrlich und fordernd an der Außenseite ihrer linken Brust. Lustwellen zogen von den Brüsten in ihren Bauch und weckten die Schmetterlinge weiblichen Begehrens. „Nicht hier! Die Kinder!" keuchte sie und schob seine Hand von sich. Ronald wusste, dass er gewonnen hatte. „Wo und wann dann?" „Komme einfach mal morgens zum zweiten Frühstück. Da sind meine Kinder im Kindergarten" hauchte sie. Er hatte erreicht, was er wollte, stand auf und sagte gleichmütig: „Morgen kann ich nicht. Übermorgen um 9 Uhr". Ehe er wegging, ... beugte er sich zu ihr hinunter und flüsterte ins Ohr, „Deine süße Saftspalte wird auslaufen, als ob du pinkelst. Versprochen", und die Zunge züngelte zur Bestätigung in der Ohrmuschel. Gundula keuchte erschauernd zurück: „Mein Gott, bist du eine Obersau". Pünktlich um 23 Uhr stand Ronald vor Marthas Türe, um sein Versprechen einzulösen. Der Gedanke, diese alte Vettel rammeln zu müssen, hatte seinen Schwanz, der seit dem Gespräch mit Gundula erigiert die Hose zierte, schlaff werden lassen. Martha begrüßte ihn mit vor Aufregung glänzenden Augen. Sie war bereit, denn unter ihrem Schlafrock trug sie nichts als nackte Haut. Noch im Flur krächzte sie: „Das Bad ist hier und das Schlafzimmer hier. Ich warte im Bett auf dich". Während Ronald im Bad verschwand, um seine Blase vorher zu entleeren, sagte er fordernd: „Mache aber das Licht ganz aus. Ich will deinen Körper nur mit Händen und Mund kennen lernen". Martha kicherte: „Jesus, das fängt schon richtig an". Ronald tapste im Dunkel des Zimmers in Richtung Bett, dessen Konturen von der Straßenbeleuchtung draußen schwach zu sehen waren und ließ sich in ein weiches Federbett fallen. Marthas Körper war kühl, aber zu seinem Erstaunen glatt wie Babyhaut. Er suchte mit seinen Händen die Titten und fand Brüste, deren Warzen kurz über dem Bauchnabel hingen. Martha musste unglaubliche Hängebrüste haben. „Du hast geile Euter" keuchte er und begann die harten Nippel zu zwirbeln. Marthas Hand suchte ohne weiteres Streicheln den Schwanz und sagte ...