-
Der Weg ins Glück
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
keuchte fassungslos, weil sie den Verwendungszweck ahnte: „Das machst du nicht! Nein, du steckst die Büste nicht in mich!" Seine Antwort und ihr Aufschrei, als die Bürste in ihr Loch fuhr, kamen fast gemeinsam: „Aber sicher. Erst sauber bürsten, bis es dich schüttelt. Dann kommt vielleicht mein Schwanz". Die Bürste verursachte in Gundula ekstatische Wonnen, gemischt mit dem Schmerz, weil die Borsten die zarte Schleimhaut in ihr ritzten. Ihr Ausbruch war gewaltig. Sie brüllte mit schriller Stimme: „Du Vieh! Es kommt!" Dann zuckte und bebte ihr voller Leib im Sturm der Spasmen, die in ihrer Möse wüteten. Ronald zog die Bürste aus dem Loch und erlebte, wie ein weiter Strahl die Blase entleerte. „Ihr Frauen seid Säue! Furzen und pissen, wenn ihnen einer abgeht" sagte Ronald sichtlich amüsiert, während er die Hosen herunter ließ. Als Gundula den Lustprügel sah, stöhnte sie in Abwehr verzweifelt auf: „Nein! Nein! Nein! Mir tut von der Bürste alles weh". Ronald starrte sie verblüfft und zugleich frustriert an. Ihm wurde bewusst, dass dies für einen Fick ihr letztes Wort war. Wortlos zog er sie vom Tisch, was Gundula mit Erleichterung registrierte, weil sie dachte, das Spiel sei zu Ende gespielt. Ehe sie es sich versah, hatte er sie bäuchlings auf den Tisch gedrückt, ihre Beine gespreizt und begonnen mit dem Olivenöl, das auf dem Vorratsschrank stand, ihre Pokerbe zu begießen. „Dann gibt es eben einen Arschfick" knurrte er entschlossen und drückte seinen Öl triefenden Schwanz in die ... Rosette. Ihr Schrei „Nein! Das ist pervers" ging in einem lauten Schmerzensschrei unter. Das folgende Zappeln war sinnlos, weil der Prügel bis zum Anschlag in ihrem engen Darm steckte. Sie kniff ihr Poloch zusammen und versuchte sich aufzurichten, um sie den Eindringling zu vertreiben, wurde aber von Ronald mit einer Hand in ihrem Nacken nieder gehalten. „Ruhig halten. Dann wird es auch für dich schön" kam sein brummender Kommentar, während seine Lenden gegen ihre prallen Arschbacken bockten. Nach langen Minuten, in denen Gundula nur Ronalds krächzendes Stöhnen und das Klatschen ihrer Arschbacken hörte, wenn sein Unterleib dagegen schlug, kam in ihr ein ungewohntes Lustgefühl auf. Es war sanft, stetig und breitete sich wohlig in ihrem Unterbauch aus. Es war, als ob die Wollust auf schleichenden Pfoten Einzug halte. Ihre Hand fuhr zwischen ihre Beine, die Finger suchten den Kitzler und dann ging bei ihr unter lautem Stöhnen die Post ab. Der Kampf im Duett dauerte nur kurz und endete im Duett. Während Ronald heiser aufheulend, den Darm mit seiner Männersahne füllte, erzitterte Gundula mit einem schrillen Schrei in ihrem Höhepunkt. Beide lösten sich mit keuchendem Atem voneinander. „Du bist eine perverse Sau. Aber herrlich war es doch" murmelte Gundula mit aufgerissenen Augen, aus denen zu lesen war, wie sie dieses unfassbare Tun mitgenommen hatte. Sie fasste sich in die Pokerbe, quiekte entsetzt auf „Da läuft alles raus" und wollte ins Bad rennen. Ronald fasste sie an der Möse, ...