1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber meine Nachbarin hat mir eine Flasche Wein ausgeliehen". Sie goss den Wein ein und saß mit erwartungsfrohen Augen da. Wortlos legte Ronald die 1000 € auf den Tisch und sagte dann: „Dein Exlover hat sich entschlossen, etwas großzügiger zu sein und darüber hinaus seine Vaterschaft notariell zu beurkunden. Du brauchst dir also keine Sorgen mehr zu machen". Verena sprang mit einem Jubelschrei auf, setzte sich auf die Handlehne des Sessels, auf dem Ronald saß, und küsste ihn leidenschaftlich ab. „Stopp, stopp", wehrte Ronald sie ab, „jetzt kommt noch die Überraschung". Er zog Verena von der Sessellehne und kniete vor ihr nieder. Heiser und stockend stieß er seinen Antrag heraus. „Verena, möchtest du mich heiraten? Ich weiß, ich habe dir sehr weh getan und möchte das wieder gut machen. Ich liebe dich und möchte Susanne wie ein Vater sein. Ein Korb von dir, würde mir das Herz brechen". Er umklammerte mit beiden Händen ihren Po und drückte seinen Kopf in ihren Schoß, demütig wie jemand der sich mit seiner Hinrichtung abgefunden hatte. Ihre Hände drückten seinen Kopf noch fester gegen ihren Unterleib und sie flüsterte tränenerstickt: „Ja, ich will deine Frau werden. Ich gehöre dir schon seit du mich im Schlafzimmer verführt hast". Ronald schnaufte in seinem Glück tief auf. Ihr Mösengeruch umschmeichelte seine Nase und ließ den Schwanz gierig wachsen. „Du riechst betäubend wie eine Orchidee" flüsterte er und seine Hände glitten hinten unter den Rock. Es war, als ob ihn der Schlag ...
    getroffen hätte. Ihr Po war nackt. Als sie seine Hände spürte, kicherte sie nervös auf: „Ich dachte, ich sollte dir auch eine Überraschung bereiten. Schau mal deine Orchidee an". Er schob den Rock nach oben und erstarrte gurgelnd. Die Möse war kahl geschoren und die wulstigen Lippen glänzten vom Saft ihres Begehrens. Verena holte tief Luft, öffnete den Rock, der auf die Füße fiel, und sagte mit belegter Stimme, wobei sie die Schenkel öffnete und etwas in die Hocke ging: „In einer Ehe gibt es keine Scham mehr. Daher sind auch die Haare völlig fehl am Platz". Und ganz leise stieß sie hervor: „Meine Möse gehört dir für alle Zeit". Sie stieß einen brünstigen Jauchzer aus, als Ronalds Zunge ihren Saft schlabberte. Zu mehr kamen die Liebenden nicht, weil Susanne nach ihrem Essen krähte. Ronald löste sich schweren Herzens von dem Kelch der Köstlichkeit und sagte grinsend: „Susanne möchte den anderen Saft trinken. Ich werde warten. Wir gehen nachher groß aus und den Nachtisch genießen wir anschließend im Bett. Du wirst deine Verlobung mit mir mit Ekstaseschreien feiern". Ehe er sie ins Kinderzimmer ließ, steckte er ihr schweigend den Verlobungsring an. Später gingen Ronald und Verena, den Kinderwagen wie eine kleine Familie vor sich herschiebend, zu einem der exklusivsten Lokale der Stadt und schwelgten in dem, was die Speisekarte bot. Beide strahlten vor Glück um die Wette und als sie auf dem Rückweg waren, sagte Verena mit verschleierten Schlafzimmeraugen: „Mann, deine Frau hat ein ...