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Der Weg ins Glück
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vernehmlich, wenn du keinen anderen Ton anschlägst". Paul zuckte zusammen und beschwichtigte: „Das lässt sich doch unter Männern regeln. Verena war ein süßer Zeitvertreib, mehr nicht. Ich bin sicher, sie hat es neben mir noch mit anderen getrieben und hat, als sie schwanger war, das lukrativste Opfer zum Melken heraus gesucht. Ich stehe als jahrelanger Zahlmeister nicht zur Verfügung. Sie muss sich einen anderen Dummen suchen". Ronalds Stimme wurde sofort lauter: „Verena hat dich geliebt, du erbärmliches Schwein. Ich dulde nicht, dass du ihr unterstellst, eine Hure zu sein. Und jetzt rücke die Kohle raus. Sonst werde ich deinem grauen Mäuschen die Augen öffnen, dass ihr Alter in der Gegend herumvögelt und Kinder in die Welt setzt". Paul änderte seine Taktik und begann zu jammern: „Seien sie doch leiser. Meine Geschäfte gehen schlecht und alles, was sie hier sehen, gehört meiner Frau. Ich verliere alles, wenn sie von meinem Seitensprung erfährt. Ich kann kein Geld aufbringen, ohne dass sie es bemerkt". Ronald knurrte hart: „Ich breche gleich in Tränen aus. Das hättest du dir überlegen müssen, bevor du Verena ein Kind gemacht hast. Jetzt heißt es, für dein Schwanzvergnügen zu zahlen. Was ist nun? Rückst du die Kohle raus oder öffnen wir deiner Frau die Augen?" Paul murmelte, um Zeit zu gewinnen, „Ich sehe zu, dass ich das Geld morgen überweisen kann" und stand auf, weil er annahm, das Gespräch sei damit beendet. Ronald lachte bellend auf: „Du siehst zu? Damit lasse ich mich ... nicht abspeisen. Verena und dein Kind sitzen ohne Geld da und können weder die Miete für die erbärmliche Behausung zahlen, noch sich etwas zu essen kaufen, während es du dir in deinem Luxushaus gemütlich machst und den braven Ehemann spielst. Ich erwarte Cash bar auf die Hand und die Gewissheit, dass du deinen Obolus für die Frucht deines Ficks pünktlich entrichtest". Pauls Frau rief ungeduldig: „Paul, dauert das noch lange? Das Konzert am Fernsehen fängt an". Paul ging, „Moment" murmelnd, aus dem Zimmer und kam einige Zeit später, in der Ronald eine heftige Diskussion hörte, zurück. Er legte einen Zweihundert-Euro-Schein auf den Tisch und erklärte: „Mehr habe ich nicht im Haus. Den Rest überweise ich morgen". Ronald blieb unnachgiebig. „Du wirst deiner Frau jetzt erklären, dass du in der Firma musst und wir zwei werden zu einer Bank fahren und dort wirst du das Geld abheben. Ach ja, noch eines will ich nicht vergessen. Du wirst ab heute, das bezahlen, was Verena braucht, um ein menschenwürdiges Leben zu führen. 500 € im Monat für Frau und Kind sind schäbig. Mache einen Vorschlag, wie viel es sein wird". Paul stöhnte auf: „Mehr geht nicht. Sehen sie das doch ein". Wieder lachte Ronald auf: „Nun denn, dann werde ich mich mit deiner Frau darüber unterhalten". Er stand auf und ging zur Türe. Jetzt brach Pauls Widerstand zusammen. Er flüsterte, als ob er erstickte, „600 €" und riss die Augen entsetzt auf, als Ronald sagte: „Fein, 1000 € sind angemessen. Damit können Verena und dein ...