1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kind leben. Lasse uns zur Bank fahren. Und morgen komme ich zu dir in die Firma, um das Ganze bei einem Notar vertraglich zu besiegeln. Solltest du irgendwelche Ausflüchte machen, stehe ich anschließend bei deiner lieben Gattin auf der Matte". Im Auto auf der Fahrt zur Bank, wurde Ronald noch einmal sehr deutlich und machte gleichzeitig einen Vorschlag. „Ein Wort unter Männern. Verena hat eine entzückende Möse. Ich genieße sie täglich mit größtem Vergnügen. Es gäbe eine Möglichkeit, wie du in absehbarer Zeit aus deinem Dilemma heraus kommen kannst. Im Unterschied zu dir, überlege ich mir, ihr Fötzchen in Dauergebrauch zu nehmen und sie daher zu heiraten. Aber das setzt zwei Dinge voraus. Zum Ersten brauchen wir eine größere Wohnung, die so eingerichtet ist, dass man sich nicht wie zwischen Sperrmüll fühlt. Zum Zweiten braucht Susanne einen Vater, der zu ihr steht und für sie da ist. Dafür müsste ich sie adoptieren, was nach unserem Vertrag morgen, nur mit deiner Einwilligung möglich ist. Eine einmalige Abstandszahlung wäre für mein Entgegenkommen angemessen. Mache dir in Ruhe Gedanken darüber und melde dich bei Verena, wenn du damit einverstanden bist. Ich bin öfters bei ihr". Sie waren an der Bank angekommen und Ronald verabschiedete sich süffisant, nachdem er weitere 800€ in Empfang genommen hatte: „Es war ein Vergnügen, mit dir zu plaudern. Bis morgen früh um 8 Uhr dann". Vom Dienst aus, rief Ronald Verena auf seinem Handy an, das er ihr gegeben hatte, damit sie ...
    telefonisch erreichbar war. „Liebes, es ist alles geklärt. Wir reden morgen früh darüber. Allerdings komme ich später. Ich muss noch etwas erledigen. Mache dich hübsch für mich. Ich habe eine Überraschung". Seine Worte hinterließen bei Verena Erleichterung und Neugier, die sie fast zerriss. Der Notarbesuch dauerte fast drei Stunden, denn Paul begann sich, als seine Verpflichtungen zu Papier gebracht werden sollten, zu winden wie ein Aal und zu feilschen wie ein Marktweib. Letzt endlich gab er jedoch nach und unterschrieb, dass er Susannes Vater war und sich verpflichtete, bis zum 10. Lebensjahr seines Kindes auch für Verena aufzukommen. Ronald steckte den Vertrag zufrieden ein und besuchte, ehe er sich auf den Weg zu seiner Liebsten machte, einen Juwelierladen. Er hatte beschlossen, Verena heute einen Heiratsantrag zu machen, wobei er sich sicher war, dass ihr Exlover das Angebot einer Abstandszahlung wahrnehmen werde, so dass durch die Heirat Verena keine finanziellen Einbußen erlitt. Nach dem Juwelier folgte noch ein Geschäft, das die gehobene Gesellschaft nur verstohlen zu betreten pflegte. Dort erstand er einige Utensilien, die er mit Verena in der Nacht in Gebrauch nehmen wollte. Ronald hatte unglaubliches Herzklopfen, als er Verena in die Arme nahm und küsste. Sie sah berauschend und begehrenswert aus in ihrem kurzen Rock und der engen Bluse, in deren Ausschnitt sich ihre herrlichen Brüste wölbten. „Komm ins Wohnzimmer. Kochen für dich konnte ich nicht, weil kein Geld da ist, ...