-
Der Weg ins Glück
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
du liebe Zeit! Noch nicht zum Spritzen gekommen, du erbärmliches Schwein? Da kann ich nur sagen. Weiter machen! Wie sieht denn die abgetakelte Hure aus, die du heute bespringst?" Mit einem Satz war sie im Schlafzimmer und überfiel Evi, die dem Disput mit gemischten Gefühlen zugehört hatte, mit einem Schwall übelster Schimpfworte. Ronald fand aus seiner Erstarrung zurück. Kein Bedauern war in seinem besoffenen Kopf. Er wollte nur die Wut, die in ihm loderte, ausleben und Verena wegen der Demütigung quälen. Mit wenigen Schritten stand er neben Verena, packte sie und drückte sie auf einen Stuhl, wobei er brüllte: „Du bist auch nicht anders, als Elfi. Umgarnst einen wie eine Spinne und machst dann deine Beine breit, um gebumst zu werden. Elfi ist wenigstens nicht so verlogen wie du. Sie bietet für ihr Geld wenigstens einen Gegenwert, während du damenhaft deine ausgeleierte Fotze zur gefälligen Besamung hin hältst. Und jetzt meine Liebe, schau zu, wie man richtig und genussvoll fickt". Er schloss die Türe ab, fiel auf Elfi und begann laut stöhnend in sie zu bocken. Verena war angewidert über seinen obszönen Ausbruch und murmelte entsetzt, während sie gebannt auf seinen auf und ab gehenden Arsch starrte: „Die hatte doch Recht. Dieser Mann ist eine ekelhafte und perverse Sau". Elfi kam unter Ronald in Bewegung und feuerte ihn mit versauten Ausdrücken an, es ihr richtig zu besorgen. Ronald brüllte wie entfesselt: „Ein herrlicher Fick! Nass und eng. Kein Vergleich zu deiner ... vertrockneten Mutterfotze". Trotz des Ekelgefühls in ihr, bemerkte Verena zu ihrem Entsetzen, das sie dieses animalische Schauspiel erregte. Die schweißnassen Leiber, die sich in Ekstase aufeinander rieben, ließen ein Schmatzen und Klatschen hören und trieben Verena die Nässe in den Slip. Sie schloss die Augen und wünschte sich, ganz weit weg zu sein. Gleichzeitig sog sie jeden Ton und jedes Luststöhnen begierig in sich auf. Sie zitterte. Mit Grauen vor sich selbst, stellte sie fest, dass sich ihre Hand in ihren Rock verkrallt hatte und ihre Möse im schleimigen Slip massierte. Sie schoss mit einem Seufzen vom Stuhl hoch und rannte mit einem Aufschrei zur Türe. „Hier geblieben, du Fotze! Du schaust zu, wie man als Hure dem Mann dient" schrie Ronald, vom Sturm der Lust keuchend. Verena blieb wie angewurzelt stehen und wurde Zeugin, wie Ronald seinen Männerschleim in die kreischende Elfi pumpte, die sich im Orgasmus unter ihm wand, wie ein Aal. Ronald stand noch immer schnaufend von der Anstrengung des Ficks auf, lächelte boshaft und griff Verena grob unter den Rock. „Dachte ich es doch! Du läufst vor Geilheit aus!" und grinsend fügte er, ihr ins Ohr flüsternd, während seine Hand ihr Geschlecht knetete, hinzu: „Komm, mache die Beine breit. Ein Nümmerchen mit dir schaffe ich immer noch". Das war zu viel für Verena. Obwohl die Wollust in ihrer Möse tobte, riss sie sich los, schloss die Türe auf und verschwand laut schluchzend aus der Wohnung. Während er Elfi losband, sagte diese von ...