1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    brünstigen Fleisch ergötzen" keuchte er wild auf und zog die nackte Frau an den Haaren ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett warf. Er ging an eine Kommode und holte einige Hosengürtel heraus. Mit schnellen Griffen hatte er sie an Hand- und Fußgelenken ins Bett gefesselt und zog sich dann, mit feurigem Blick auf sein Opfer, aus. Elfi war sein starrer Blick unheimlich. „He, he, Süßer, du wirst doch nicht ausrasten. Du kannst mit mir zwar tun, was du willst, aber von perversen Sauereien war nicht die Rede" rief sie mit schriller Stimme. Ronalds Antwort war herrisch und bestimmt: „Pervers wird es nicht, Süße. Aber so versaut, wie ihr Weiber es verdient habt. Ronald lässt sich von euch Fotzen nicht an der Nase herum führen. Erst einmal werde ich dich wie ein Lämmchen scheren und mich dann in der Nässe deiner Möse suhlen, wie ein Eber im Morast". Er verschwand, kam mit einem elektrischen Rasierapparat zurück und begann mit dem Haarschneider ihren Pelz zu beseitigen. „Sei vorsichtig. Ich bin da furchtbar empfindlich" jammerte Elfi und fügte geschäftsmäßig hinzu: „Das kostet extra". Ronald lachte „Mal sehen" und betrachtete kurze Zeit später mit sichtbarer Genugtuung den Kahlschlag in ihrem Schritt. Genussvoll strich Ronald mit den Fingerspitzen über die glatte Haut des Venushügels, öffnete die Spalte und fingerte am Kitzler. Elfi empfand, ganz gegen sonstige Gepflogenheiten im Geschäft, Lust in sich aufwallen. Aus ihrem Loch quoll der Schleim weiblichen Begehrens. „Jetzt will ich ...
    sehen, wie eine Sau pisst" knurrte Ronald und fuhr mit zwei Fingern in sie, wo er den Blasenausgang heftig massierte. Elfi bäumte sich in ihren Fesseln auf: „Höre um Gottes Willen auf! Ich pinkle in dein Bett". Er reagierte ungerührt: „Lasse es laufen. Ich will dass du dich in deiner stinkenden Brühe suhlst und wie eine Kloake stinkst. Weiber haben das nicht anders verdient". Elfis Körper versteifte sich. Sie schloss die Augen. Dann schoss es zischend in einem weiten Bogen aus der Ritze. Ronald beugte sich mit dem Oberkörper über den Strahl und jubelte heiser: „Piss dich aus! Mach Ronald schön nass". Als ihre Blase leer war, kroch er über sie und keuchte: „Schön trocken lecken, Süße". Ihre Zunge an seinen Brustwarzen war sensationell. Unglaubliche Lustgefühle tobten in ihm und sein Schwanz begann, ohne berührt zu werden, zu tropfen. An der Wohnungstüre läutete es Sturm. Seufzend wegen der Störung, zog sich Ronald seinen Bademantel über. Es war an der Ausbuchtung des Bademantels zu sehen, dass er eine Eisenlatte hatte. Er öffnete und erstarrte zur Salzsäule. Draußen stand Verena, die nach ihm sehen und sich entschuldigen wollte. Verena schob ihn energisch zur Seite und ging ins Wohnzimmer, wo sie die verstreuten Kleider Elfis auf dem Boden liegen sah. Fassungslos kreischte sie: „Oh, der Herr fickt gerade. Ist das deine viel beschworene Liebe?" Mit einem Blick auf seinen harten Schwanz, der sich aus dem Mantelschlitz gedrängt hatte, fügte sie Wut bebend und zischend hinzu: „Oh, ...
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