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Der Weg ins Glück
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sah und zwischen den Beinen eine haarige Möse blitzte, weil der Minislip keinen Zwickel hatte, sondern nur durch eine dünne Schnur am Damm gehalten wurde. Dieser reagierte sofort. „He, Elfi, wie gehen die Geschäfte heute?" rief er ihr mit lallender Zunge zu und erhielt zur Antwort: „Die Ehehuren waren wohl heute Nacht fleißig. Bisher hat noch keiner angebissen". Elfi kam zu den zwei Männern an den Tisch und fragte: „Gibt mir einer von euch einen Wodka aus?" Ronald nickte, drückte ihr einen Geldschein in die Hand und sagte heiser: „Hole dir einen und leiste uns Gesellschaft". Das folgende Gespräch war versaut und drehte sich um Elfis Geschäft. Ronald war scharf wie eine Rasierklinge und rückte immer näher zu ihr. „Puh, du hast aber gut geladen" sagte Elfi und rückte von Ronald ab. Ronald rückte nach und flüsterte gierig: „Du hast Recht. Meine Kanone ist geladen und deine Fotze wäre genau das Richtige, um sie zu entladen". Elfi kicherte, griff Ronald prüfend an die Hose und antwortete: „Du liebe Zeit, was für ein Prügel. Der will wirklich verwöhnt werden. Wenn du einen Fünfziger springen lässt, kümmere ich mich um ihn. Es wird wunderschön für dich werden". Kurz blitzte in Ronald der Gedanke an Verena auf. Doch dieser verschwand sofort wieder, als er sich daran erinnerte, wie demütigend sie ihn hatte abblitzen lassen. Er wollte sich an ihr rächen, indem er fremd fickte. „Wie lange, wo und was bietest du?" stieß Ronald hervor. Elfis Blick wurde lauernd. „Süßer, für einen ... Fünfziger darfst du mich gepflegt ficken. Und damit seid ihr Männer in einer halben Stunde fertig. Alles Andere mit mehr Zeit kostet zusätzlich". Es begann ein intensives Feilschen über die Dauer, die Praktiken und den Preis. Schließlich ließ Elfi sich für einen Hunderter breit schlagen, für zwei Stunden Ronald bei ihm zu Hause zur Verfügung zu stehen und ihm das Vergnügen zu gönnen, zu dem er Lust hatte, denn sie war der Ansicht, es wäre besser, das Geld zu haben, als auf Geschäftsprinzipien zu bestehen. In Ronalds Wohnung begann Elfi sofort, sich auszuziehen und anschließend, mit einem Kondom in der Hand, Ronalds Hose zu öffnen. Als sie seinen Schwanz anwichste, wurde er mit einem Schlag nüchtern. „Verflucht, was machst Du?", schoss es ihm durch den Kopf, „du vögelst mit einer billigen Hure und wolltest dein Leben für Verena ändern, weil du sie liebst". Die Gier, die in ihm Einzug gehalten hatte, hielt dagegen: „Verena ist auch nur eine brünstige Fotze. Sie hat dich perfide in ihre Mösenfalle gelockt und fängt jetzt an, dich zu knechten". Unbändige Wut auf Frauen im Allgemeinen und Verena im Besonderen stieg in ihm hoch. Ronald beherrschte nun nur noch ein Gedanke. In seinem umnebelten Kopf verschmolzen Elfi und Verena miteinander. Dieser Hurenfotze werde er es zeigen, was es heißt, ihn zu demütigen. „He, wollten wir nicht ficken? Die Zeit läuft" sagte Elfi fordernd und riss ihn zurück in die Gegenwart. „Wann ich dich durchziehe, bestimme ich. Zunächst werde ich mich an deinem ...