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Der Weg ins Glück
Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
unzufrieden. Aber trotz heftigem Überlegen fand er keinen besseren Platz für den Schrank. Verena zwängte sich zwischen Schrank und Ronald und bewegte sich kokett im Spiegel. „Für mich reicht das" kicherte sie und verstummte schlagartig, als sie die Arme von Ronald fühlte, die sie an den Hüften umfassten. Ronalds Kuss in den Nacken, der folgte, war herrlich wollüstig. Sie warf den Kopf nach hinten und schnaufte tief. Als er ihr ins Ohr flüsterte „Ich liebe dich" glaubte sie, ihr Herz zerspringe vor Glück. Seine Hand zog den Reißverschluss des Kleides am Rücken herunter und begleitete ihn mit kleinen Küssen. „Nicht! Ich bin so hässlich und unansehnlich" seufzte sie leise mit Widerstreben im Tonfall. „Du bist die schönste und begehrenswerteste Frau der Welt und ich möchte, dass du dich jetzt annimmst" sagte die Flüsterstimme und gleichzeitig wurden die Träger des Kleides von den Schultern gestreift, dass dieses auf die Füße fiel. Verena stand zitternd in BH und Höschen vor dem Spiegel und kniff die Augen zu. Ronald packte erregtes Erschauern, denn ihr Körper war eine Offenbarung. „Mache deine Augen auf und sieh auf meine Hände. Sie zeigen dir jetzt deinen wundervollen und begehrenswerten Körper". Seine Hände glitten weich ihren Hals entlang, während Verena noch einmal ausstieß: „Nein, ich bin hässlich und fett". Seine Flüsterstimme nahm einen zärtlichen Klang an: „Kennst du die Geschichte vom hässlichen Entlein? Es fand sich total hässlich in Gesellschaft der Enten und wurde ... bei den Schwänen wegen seiner Schönheit bewundert und gerühmt. Wir sind jetzt in der Welt der Schwäne. Du bist eine Schönheit". Der BH wurde geöffnet und abgestreift. „Sieh deine prächtigen Brüste an. Prall und voller Leben". Eine Hand strich die Kuhle zwischen den Hügeln hinab. „Hier werde ich dich küssen, als ob ich im Tal des Glücks wäre". Verena stieß einen Stoßseufzer aus und erschauerte. „Nimm die Hände auf den Kopf" forderte seine Stimme leise und als sie ihre Achselhöhlen zeigte, die mit kleinen Haarbüscheln verziert waren, drückte Ronald einen begehrlichen Kuss in die linke Achsel. „Du riechst wie die Düfte des Paradieses" flüsterte er heiser und seine Hände wanderten abwärts zum Bauchnabel. „Dein noch gewölbter Babybauch ist wundervoll weich und glatt. Es ist, als ob Frau Holle ihre Daunen ausgestreut hätte. Ich werde ihn küssen und in ihm glücklich versinken". Während seine Hand den Bauch streichelte, schloss Verena erneut die Augen. Diesmal waren ihren Gesichtszügen allerdings Anflüge von Verzückung abzulesen. „Öffne die Augen und streichle deine herrlichen Brüste. Ich möchte sehen, dass du sie liebst". Ronalds Stimme war fordernd. Zögernd gingen ihre Fingerspitzen zu den Hügeln der Fraulichkeit und begannen sie zu umfahren. Verenas Blick starrte fassungslos auf diese Hände im Spiegel, die in ihren Brüsten wollüstige Wärme erzeugten und hauchte: „Du bringst mich völlig durcheinander. Ich verliere den Verstand". Seine Stimme klang an ihr Ohr, während er sich hastig ...