1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bis auf seine Shorts auszog: „Du sollst nicht denken. Du sollst nur fühlen, sehen und hören, wie schön dein Körper ist". Sein Atem streifte die Ohrmuschel und gleichzeitig zuckte sie zusammen, weil sie seine Brustwarzen an ihren Schulterblättern fühlte. Seine Hände strichen wieder über den Bauch, bewegten sich aber abwärts zum Bund des Slips, der den Venushügel so knapp bedeckte, dass oben ein paar Härchen heraus schauten. Am Venushügel wurde sein Streicheln zum Massieren. Verena keuchte brünstig. Der Slip fiel nach unten. Ein keuchender Atemzug erreichte ihr Ohr. „Du hast die hübscheste Spalte der Welt" schmeichelte die Stimme, während seine Fingernägel die kurzen Haare graulten. „Du machst mich verrückt. In mir glüht es" stöhnte Verena auf und drehte den Kopf zur Seite, um das frivole Spiel seiner Finger nicht sehen zu müssen. „Du sollst fühlen und sehen. Schau zu, was meine Finger machen". Die Hände wanderten zur Innenseite der Oberschenkel und trieben durch das Streicheln die Wollust in ihr Geschlecht. Verena atmete stoßweise, dass ihre Brüste hüpften. „Gehe etwas in die Hocke und öffne deine Schenkel weiter. Ich möchte, dass du siehst, wie deine Spalte gierig aufklappt". Verena gurgelte: „ Oh, wie obszön! Oh, du verlangst Schamloses von mir". Die Antwort kam prompt: „Lust ist weder obszön, noch schamlos. Du erkennst das erst, wenn du deinen Körper liebst". Verena ging in die Hocke und stieß ein entsetztes „Oh, mein Gott" aus, als die Stimme forderte: „Fasse dich an. ...
    Streichle dich. Genieße die Gefühle deiner Hand". Ihre Hand strich über die Wölbung des Babybauches. „Tiefer!" forderte Ronald und als die Hand an der Schamhaargrenze war, ertönte es wieder: „Noch tiefer. Ich möchte, dass du die Lippen deines traumhaften Kelches streichelst". Verena stöhnte gequält auf und begann ihr Geschlecht zu liebkosen. Bei Ronald fiel die Unterhose nach unten und sein harter Schwanz wippte begehrlich nach oben. Er drückte sich an sie, so dass das Glied sich, die Eichel nach oben, gegen die Pokerbe drückte. „Mein Gott, bist du erregt" stöhnte Verena heiser auf und hörte mit dem Streicheln ihrer Möse auf. „Hände wieder auf den Kopf" kam das leise Kommando von Ronald. „Sieh, wie wunderbar dein Begehren aus deinem Schlitz der Lust tropft. Auch du bist erregt". Verena war fast am Ende, ihr Fassung zu bewahren, denn Ronalds Worte stürzten sie in einen Strudel der Scham, aus dem sie mit einem fassungslosen Schrei der Überraschung auftauchte, als Ronalds Schwanz über ihren Damm glitt, sich gegen den Spalt der Möse drückte und schließlich mit tropfender Nille zwischen ihren Schenkeln heraus schaute. Der Luststab drückte sich nach oben und trieb flammendes Verlangen in das Geschlecht. „Er gehört nur dir. Fasse ihn an" hauchte die Stimme in ihr Ohr und besiegelte das Verlangen mit einem langen Kuss in den Nacken. Ihre Hand ging nach unten und tippte die Eichel an, als ob sie zerbrechlich wäre. „Ja, spürst du, wie er hungrig zuckt?" kam die leise Frage und als Verena ...
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