1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steigen ließ. „Deine Brust ist wunderschön. Da möchte ich auch einmal Baby sein" säuselte er leise. Verena wiegelte ab, obwohl spürbar war, dass dieses zweite Kompliment genau so traf, wie das erste. „Ronald, du bist ein Schmeichler. Ich sehe furchtbar aus. Ich habe es in den fünf Monaten seit der Geburt nicht geschafft, den Schwangerschaftsspeck weg zu bekommen und mein Busen ist einfach unansehnlich während ich stille". Ronald wurde ernst und nachdrücklich: „Brüste, mit denen gestillt wird, finde ich außerordentlich erregend. Sie haben etwas Animalisches an sich. Du solltest über deine glücklich und dankbar sein. Besonders, weil sie nicht wie ein nasser Sack auf den Bauchnabel hängen, sondern schön fest abstehen. Solch wunderschöne Brüste zu haben, ist ein Geschenk". Verena wechselte auf die andere Brust über und seufzte: „Danke für das Kompliment, obwohl Komplimente immer Schmeicheleien sind". Sie lehnte sich zurück und zwischen den offen Schenkeln kam ein hellblauer Slip zum Vorschein, dessen Zwickel so straff gespannt war, das die Kerbe ihrer Möse sich abzeichnete. Jetzt irrten Ronalds Blicke zwischen der nackten Brust und dem Einblick in ihren Schritt hektisch hin und her. Sein Schwanz füllte sich mit Blut und hob den Kopf. Als Verena spürte, wie sein Blick in ihrem Schritt brannte, kicherte sie hektisch und verlegen auf, schloss die Schenkel und sagte leise: „Es ist unanständig, einer Frau unter den Rock zu sehen und dabei lüsterne Gedanken zu haben". Ronald ...
    krächzte, weil er sich ertappt fühlte: „So sind wir Männer eben. Was ist daran unanständig, wenn man beim Ansehen einer wunderschönen Frau Frühlingsgefühle bekommt? In mir tobt das Chaos bei deinem Anblick". Verena gurgelte schnaufend auf. Seine ungezügelte Offenheit trieb ihr schon zum dritten Mal wohlige Schauer über den Rücken. Ronalds Kaffeepott war leer und er beschloss, sich zurück zu ziehen, da er ihr Gelegenheit geben wollte, über seine Worte nachzudenken. Denn er war sich sicher, dass sie es tat. Ihre Augen sprachen Bände. „Dann werde ich euch zwei mal verlassen. Danke für den Kaffee und wenn der Aufzug weiter defekt ist, du weißt, wo du mich findest". Ihr Händedruck war weich und ihre Handflächen feucht. Schon am nächsten Morgen klingelte es bei Ronald an der Türe. Verena stand draußen. „Der Aufzug geht immer noch nicht und ich möchte mit Susanne spazieren gehen". Ihr bittender Blick war zum Hinschmelzen. „Ich komme gleich. Ich muss nur meinen Herd abstellen und mir etwas Vernünftiges anziehen" sagte er entgegen kommend. Als sie kurze Zeit später vor dem Hochhaus das Baby in den Wagen bettete, schlug Ronald vor, sie beim Spaziergang zu begleiten, da sie in Begleitung eines Mannes lüsternen Kommentaren nicht ausgesetzt sei. Verena nahm das Angebot dankbar an. Ihr Spaziergang entlang des nahen Sees dauerte über zwei Stunden, in denen Verena über sich erzählte. Nur ein Thema klammerte sie verbissen aus, so dass Ronald sich nicht zügeln konnte, es anzusprechen. „Und wo ist der ...
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