1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    des Spaßes halber auszuleben. „Liebe zwischen Mann und Frau ist immer etwas Schönes. Aber oft sind die Umstände nicht so, dass jemand da ist, den man lieben kann. Und was machst du dann mit den sehnsuchtsvollen Gefühlen, die in dir aufbrechen? Ich habe diese Gefühle oft und lebe sie dann nicht aus Liebe, sondern aus reiner animalischer Lust, mit einer Frau aus, die genau so denkt wie ich. Ich denke, das kann nicht verwerflich sein". Verena wurde etwas unruhig, denn das Gespräch hatte eine Wendung genommen, die ihr unbehaglich und zu intim war. Sie murmelte „Geschmack ist verschieden" und dankte ihrem Baby Susanne innerlich, weil diese fürchterlich zu schreien anfing und sie damit einer ausführlichen Antwort enthob. „Susanne hat Hunger. Ich muss nach oben und ihr die Brust geben. Es wäre nett, wenn wir uns wieder sehen" sagte sie hastig und strebte mit ihrem Wagen dem Eingang des Hochhauses entgegen. Sie hörte nicht mehr, wie Ronald vor sich hinmurmelte: „Wow, ein hübsches Muttertier". Wenige Augenblicke später war Verena wieder da. Noch völlig außer Atem vom Laufschritt mit dem Kinderwagen, japste sie: „Ronald, ich brauche deine Hilfe. Der Aufzug ist defekt und ich schaffe es nicht allein, Susanne und den Wagen in den achten Stock zu wuchten". Ronald stand auf mit der Bemerkung: „Das kommt hier öfters vor und dann dauert es Ewigkeiten bis sich die Hausverwaltung bequemt, einen Reparaturtrupp zu schicken". Im Treppenhaus sagte er: „Nimm dein Baby auf den Arm. Ich nehme den ...
    Wagen" und klemmte dann den Kinderwagen unter den Arm. Im achten Stock, vor Verenas Wohnungstüre angekommen, war Ronald doch etwas ins Schnaufen gekommen, obwohl er krampfhaft versuchte, es nicht zu zeigen. Sie strahlte ihn dankbar an und fragte: „Magst du ein bisschen bei mir verschnaufen? Ich mache dir auch gern eine Tasse Kaffee, auch wenn ich keinen trinken darf, so lange ich Susanne stille". Als er zögerte, schob sie hastig nach: „Wir haben uns so nett unterhalten und ich würde mich freuen, wenn wir das fortsetzen. Du darfst dich aber nicht dabei stören, wenn ich das Baby dabei stille". Er lachte. „Ja, gern. Und wegen deiner hübschen Brust. Die ist nicht die erste, die ich bewundern darf, auch wenn ich noch nie gesehen habe, wie ein Baby daran nuckelt. Normalerweise war ich immer derjenige, der das tat". Verena stieß ein gutturales „Oh" aus, denn seine Offenheit empfand sie ausgesprochen frivol. Das Wohnzimmer war spärlich eingerichtet und war hinsichtlich des Stils bunt zusammen gewürfelt. Es zeigte, dass Verena offensichtlich überall Möbel zusammen gesammelt hatte, um ihre Wohnung möblieren zu können. Nachdem Verena ihm einen großen Pott Kaffee zubereitet hatte, setzte sie sich ihm gegenüber, öffnete die Bluse und den BH und legte das Baby ohne Scham an der Brust an. Während Susanne, leise schmatzend, die Muttermilch trank, konnte Ronald seinen Blick auf ihre nackte Brust nicht zügeln. Sie löste in ihm wieder den Reflex aus, der aufgrund einer Geste Verlangen in ihm hoch ...
«12...121314...32»