1. Der Weg ins Glück


    Datum: 25.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bewunderte dieser mit wachsendem Gefallen ihre wundervolle Figur und ihren grazilen Gang. Sie trug einen kurzen Rock, der frech die Schenkel umschmeichelte, und eine hellblaue Bluse, die über die Brüste spannte. „Stört es sie, wenn ich mich mit meinem Baby zu ihnen setze?" fragte ein melodische Stimme. „Nein, absolut nicht. Es hat ja genug Platz" gab er freundlich zurück. In Ronald war ein Gefühl, das er als Jagdgefühl bezeichnet hätte, wenn er nicht so schrecklich ausgespritzt gewesen wäre. „Übrigens, ich bin Ronald. Du kannst mich duzen. Das „sie" sagen ist hier unüblich". Sie lächelte verlegen: „Das wusste ich nicht. Also ich bin Verena und das im Wagen ist Susanne, mein Sonnenschein". Ronald beugte sich vor und warf einen Blick in den Wagen. „Süß die Kleine. Genau so hübsch wie ihre Mutter" schoss Ronald sein erstes Kompliment ab und traf. Zarte Röte der Verlegenheit zeigte sich auf Verenas Gesicht, denn Komplimente hatte sie schon sehr lange nicht mehr bekommen. „Ich bin hier erst vor zwei Wochen zugezogen und muss mich in dieser Umgebung erst zurecht finden" erklärte sie ihr hier Sein. Ronald murmelte, wobei er sie neugierig musterte: „Ich habe lange zum Eingewöhnen gebraucht, wobei es Männer in diesem Umfeld leichter haben, als Frauen, die hier als Freiwild angesehen werden. Wenn du also Fragen hast oder Hilfe brauchst, komme auf mich zu. Ich wohne in Haus 1, Wohnung 17". Sie lächelte und das Lächeln erschien Ronald wie das eines Engels. „Das habe ich schon bemerkt. ...
    Gestern, als ich mit Susanne spazieren gegangen bin, habe ich nicht wenig obszöne Kommentare über mich gehört". Sie seufzte leise und fuhr fort: „Ich hätte mir ja gern ein anderes Wohnviertel ausgesucht, aber die Wohnungen hier sind, meinem Budget gemäß, wenigstens erschwinglich". Sie schaukelte den Wagen, um das Baby zu beruhigen, das zu quäken anfing. Ronald machte Verena in der anschließenden Unterhaltung mit den Gegebenheiten im Viertel vertraut und gab auch seinen Kommentar zu jeder der Frauen ab, die die Bänke bevölkerten. „Du kennst dich hier gut aus und deine Kenntnisse über die anderen Frauen sind ziemlich intim" stellte Verena verwundert fest. Er lachte: „Verena, hier bleibt nichts geheim und Intimes schon gleich gar nicht. Das hier ist ein Karnickelstall wo es jeder mit jeder treibt und manchmal nicht einmal vor dem eigenen Geschlecht Halt macht". Verenas Augen glühten, ihr voller Busen, aus dem der Still-BH heraus blitzte, hob und senkte sich im Atem der Aufregung. Ihre Stimme wurde etwas atemlos: „Ich finde es schlimm, wenn Menschen ihre Sexualität nicht im Griff haben. Liebe kann so schön sein". Ihre Antwort gab Ronald einen Fingerzeig, wo sie ihre schwache Stelle hatte, wenn es darum ging, sie zu verführen. Verena mochte es romantisch und zärtlich und gehörte nicht zu der Sorte Frauen, über denen die Gier zusammenschlug, wenn sie sahen, dass ein Mann eine Latte in der Hose hatte. Dennoch wollte er ausloten, wie weit bei ihr die Bereitschaft ging, Sexualität nur ...
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