1. Feucht 06


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich dort scheinbar gebildet hatte. „Jetzt platze ich aber gleich“, prustete er. „Es war ganz köstlich, wirklich. Ich habe selten so gut gegessen. Sieh nur, was du angerichtet hast.“ Und er beugte sich noch ein wenig weiter zurück, um seine provozierte Wölbung noch ein bisschen stärker zu präsentieren. Wir lachten und scherzten, gemeinsam und vertraut, als wir das schmutzige Geschirr „Minna“, meiner Spülmaschine, anvertrauten. Dann setzten wir uns zurück an den Tisch. Er hatte inzwischen die Gläser erneut gefüllt und bot mir eine von seinen Zigaretten an, die er bereits entzündet hatte. Unseren Gedanken nachhängend, rauchten wir. Regen prasselte gegen das Fenster, von einem Windstoß dagegengeworfen. Ja, das Wetter wurde nun immer ungemütlicher und ich fröstelte innerlich ein wenig. Ganz unwillkürlich. „Brrr! Ein Wetter ist das. Was hältst du eigentlich von einem schönen, heißen Bad?“ Ganz spontan glitt die Frage über meine Lippen. Herausfordernd blickte ich ihn an. Seine Augen wurden groß und ein leicht überraschter Ausdruck lag in ihnen. „Wir zwei zusammen? Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen.“ „Na denn. Los. Du bereitest das Wasser vor und ich mache inzwischen die Küche klar.“ Er verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und schon bald hörte ich ihn im Bad herumhantieren. Ein paar Minuten noch, dann bot sich mir die Küche in gewohntem Bild. Einen vertraut kritischen Blick noch, ob ich auch nichts vergessen hatte. Nein, alles war in Ordnung. Ich ging voller ...
    Vorfreude ins Schlafzimmer, um mich zu entkleiden. Als ich am ehemaligen Jugendzimmer vorbeikam, sah ich, wenn auch nur aus den Augenwinkeln heraus, dass er begonnen hatte, sich seiner Bekleidung zu entledigen. Schnell hatte ich meine Sachen abgestreift und schlüpfte zu ihm ins bereits herrlich angewärmte Badezimmer hinein. Dort stand er inzwischen, nur in seiner Unterwäsche, über die Wanne gebeugt, das Wasser kontrollierend. Anscheinend hatte er nicht bemerkt, dass ich mich bereits im Bad befand. Das einströmende Wasser machte wohl zu viel Lärm. Er erschrak doch ein wenig, als ich die Hand sanft an seine Hüfte legte. Unerwartet schnell richtete er sich auf und wandte sich mir zu. Seine Augen begannen zu leuchten, als er mich in meiner unbeschwerten Nacktheit sah und ein anerkennendes Lächeln umspielte seinen Mund. Ohne den Blick von mir abzuwenden, entledigte er sich rasch seiner restlichen Wäsche, wobei ihm das bereits gespannte Glied erfreut, endlich befreit zu sein, wippend aus der Unterhose sprang. Dann stellte er das Wasser ab, nicht ohne vorher die Hand prüfend durch das wohlriechende Bad zu streichen. Das, neben seiner Nase hervorragendste Körperteil hatte sich schon ziemlich weit erhoben, wie ich mit Freude bemerken konnte. Wie gerne hätte ich mich jetzt zu ihm hinuntergebeugt, ihn umfasst und mich ihm mit meinen erwartungsvoll geöffneten Lippen genähert, wie gerne hätte ich jetzt . . . Stattdessen versetzte ich ihm einen leichten Klaps auf den Hintern und gebot ihm, zuerst ...
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