1. Feucht 06


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hier ist nun eine weitere Fortsetzung unserer Geschichte. Wir möchten uns nochmals für die positiven Kommentare und Mails von euch bedanken. Inzwischen haben wir sehr viel Freude daran gefunden, zu schreiben – besonders Hocherotisches. Wer weiß, vielleicht begeben wir uns – irgendwann einmal – daran, auch frei Erfundenes zu Papier (nein, in den Computer) zu bringen. Umso mehr wären wir dann auf euer Feedback gespannt. ><><><Noch Kapitel 7 (ER) . . . und ließ meine Begierde auf sie ins schier Uferlose emporwachsen. Das Badetuch verdeckte kaum ihre Blöße, als sie schließlich ganz der Wanne entstieg. Sie wollte es auch gar nichts von sich verbergen. Wozu auch? Ihre mich so stark beeindruckende Nacktheit trug sie wie selbstverständlich vor sich her, gleich einem wunderschönen Kleid, welches ihre anmutigen Proportionen nur noch mehr unterstreichen und hervorheben konnte. Immer noch im Wasser liegend beobachtete ich ihre geschmeidigen Bewegungen und war dadurch inzwischen augenfällig aufgewühlt. Sich hinabbeugend, um die wohlgeformten Waden zu trocknen, bot sie mir einen erregenden Blick auf ihr wunderschönes, ebenmäßiges und verführerisches Hinterteil. Ihr Geschlecht konnte ich aus dieser Perspektive nur erahnen. Zu gern hätte ich jetzt meine Hände auf ihre Po-Backen gelegt, die schönen, weichen Hügel geteilt und die sich mir damit eröffnende Furche mit der Zunge verwöhnt, um dann schließlich den in ihrer Tönung sich sanft von der sie umgebenden Haut abhebenden Rosette zu ...
    liebkosen. Mit einem leisen Seufzer erhob ich mich nun selbst. Sie reichte mir das große Tuch, lächelnd und voller Zuversicht auf das, was wohlmöglich noch folgen sollte. Wortlos begann ich, mich abzutrocknen, ohne meinen Blick von ihr zu lassen. Sie stellte sich vor das Waschbecken und ich betrachtete mit all meinen Sinnen ihre hohe, schlanke und überaus weibliche Gestalt. Makellose Beine, ein schöner, runder Po, der in eine sanft geschwungene Taille überging. Das sich nach oben hin makellos öffnende Delta hinauf zu ihren Schultern, die rund, stark und trotzdem anmutig das Bild vollendeten. Sie hielt sich sehr gerade und stellte damit ihren ganzen Körper unbewusst und wie selbstverständlich zur Schau, nun allein mir, der sie so sehr begehrte. Im vom Kondensat leicht getrübten Spiegel konnte ich ihre schönen Brüste mehr vermuten, als sehen. Trotzdem, allein der Gedanke daran, dass sie ihre Lustweckenden und -spendenden fraulichen Attribute so frei und ohne sich zu genieren vor sich hertrug, weckte das Begehren in mir, sie zu umfassen, mit ihnen zu spielen, sie auf jede nur erdenkliche Weise zu liebkosen. Mit einem ordentlichen Ständer versehen verließ ich nun auch die Wanne. Ohne die geringste Scheu vor ihr zu haben, trocknete ich mich ab. Wie sollte ich auch meine Erregung ihr gegenüber zu verbergen suchen? Schließlich konnte es für eine Frau doch kein größeres Kompliment geben, als die „hervorragende“ Männlichkeit beim Anblick ihrer aufreizenden Nacktheit. Und ich war erregt, ...
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