1. Feucht 06


    Datum: 23.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    außerordentlich sogar. Allein der Duft ihrer Haut ließ mich fast aus dem Häuschen sein. Ihre graziösen und erotisierenden Bewegungen trugen ein Übriges dazu bei. Den Mann, der dabei nicht schwach wurde, hätte ich gern einmal kennengelernt. Sie warf mir einen Kuss zu, während sie sich eine Lotion auftrug. Völlig ungeschminkt gefiel sie mir noch sehr viel besser, denn sie konnte sich und ihre Haut auch ohne irgendwelche Hilfsmittel durchaus präsentieren. Ein kleiner Leberfleck (nannte man so etwas früher nicht Schönheitsfleck?), schräg unterhalb des linken Mundwinkels, vermittelte den Anflug von sinnlicher Verruchtheit. Ihre Augen leuchteten klar wie Sterne. Fasziniert beobachtete ich sie, wie sie die ihr so selbstverständlichen Verrichtungen an sich vornahm, die jahrelang ebenso natürlich eingeübt waren. Ich trat hinter sie, umfasste ihre Taille und vergrub meinen Mund in der sich mir offen darbietenden Halsbeuge. Ihr Duft betörte mich. Tief sog ich das Parfüm ihrer Haut in mich hinein, gleichzeitig die Wärme und Weichheit der Haut mit meinen Lippen in mich aufsaugend. Sie roch und schmeckte so gut und sinnlich. Sicherlich spürte sie meine hochaufgerichtete Aufgeregtheit an ihrem Becken. Ihre Rechte glitt in meinen Nacken, zog mich fordernd an sich. Sie genoss meine Liebkosungen und tat dies auch mit gurrenden Lauten kund. In meiner offensichtlichen und ihr sicherlich nicht entgangenen Erregung drängte sich mein steifer Phallus gegen ihr Becken. Mit der Hand lenkte ich ihn ...
    zwischen ihre Pobacken und zwängte mich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Meine Glans konnte die aus ihr herauswallende Feuchte empfangen. Heiß, so heiß war sie. Dankbar nahm ich ihre Empfindungen in mich auf. Meine Hände glitten hoch, ihrem Busen entgegen. Sie beugte ihren Kopf noch weiter nach hinten und bot mir die zwei Wonnehügel wie auf dem Präsentierteller dar. Meine Hände umschlossen die sich so begehrenswert darbietenden Lustkugeln. Parallel und synchron stimulierte ich die sich meinen Fingern entgegenreckenden, harten Warzen. Ihr Becken bewegte sich in sanftem Takt mir entgegen, mit den Schenkeln meinen Speer zwischen ihnen gefangen haltend – gerne, sehr gerne sogar empfand ich die Wanderungen ihrer Scham auf meinem Glied. Ich musste all meine Willenskraft aufbieten, um nicht jetzt schon abzuspritzen und mich zwischen ihren Schenkeln zu ergießen. Sie melkte mit ihren Schenkeln meinen Steifen ohne Unterlass, genoss die Berührung an ihrem Geschlecht, das sich so aufreizend meinem Schwanz widmete. Sie hörte nicht auf, zu gurren und zu stöhnen. Ich wusste: Sie wollte! Sich. Mich. Uns. Mit all ihrer bisher verborgenen gehaltenen Leidenschaft, die nun, erweckt und losgelassen, ihr Recht forderte. „Lass uns ins Bett gehen“, hauchte sie. Ihr leicht geöffneter Mund bot sich mir an. „Ja“, entgegnete ich, mich an ihr reibend. „Komm, lass uns einander genießen – gegenseitig und ohne Vorbehalte.“ Meine Zunge umschlang die Ihre. Ein Tanz begann. Ein Tanz, der uns auf dem Weg ...
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